NORD-Norge vom 15.05.2009 bis 15.10.2011

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Stekus ist leider zur Zeit in Schweden, habe ihn nur kurz gesehen...

Der Fänger ist Runar - ein Freund eines Arbeitskollegen. Gemessen haben wir sie nicht, aber die Forelle hatte 10 Pfund!
 
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Ich habe Ihn!

Den ersten Butt! Quasi "direkt" vor der Haustuer (naja fast) gefangen...
 
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Von DER Aussicht träumt wohl jeder Norgefan :rolleyes:

ich wünsche Dir viel Glück dort oben :daumen:
 
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tolle wohnung hast du da! :P

mefo hab ich hier in schweden schon verhaftet, insoweit liegt björni nicht so falsch! :D

toll, dass es mit dem butt an der stelle so schnell geklappt hat ... montag bin ich wieder oben, dann können wir einmal gemeinsam butt oder mefo angeln gehen! ;)
 
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...ich freu mich drauf!
 
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Hallo liebe Norwegen-Verrueckte!

Jetzt bin ich also im gelobten Land angekommen. Wie es dazu gekommen ist und wie meine Reise und die ersten Tage verlaufen sind møchte ich Euch im Folgenden schildern.
(Bitte entschuldigt fehlende Umlaute, aber die gibts hier auf der norwegsichen Tastatur nicht...)
Also... ...damals vor langer, langer Zeit, so etwa bis Anfang diesen Jahres, war ich Doktorand an der Universitæt Konstanz. Da die Abgabe meiner Diss immer næher rueckte, begann ich mich nach einer Anstellung fuer die Zeit nach der Diss umzusehen – und wie es der Zufall wollte gab es eine passende freie Stelle in Tromsø. Also hab ich mich postwendend beworben und bin auch promt zu einem Vorstellungsgespræch eingeladen worden (ich berichtete). Schwuppdiwupp – schon sass ich im Flieger nach Tromsø. Langer Rede kurzer Sinn: Ich bekam die Stelle, mit der Bedingung am 18. Mai „Gewehr bei Fuss“ auf der Matte zu stehen. Also habe ich schnellstmøglich die Arbeit abgegeben, am 11. Mai meine Pruefung gemacht, eine kleine aber umso heftigere Party geschmissen, innerhalb von 2 Tagen einen Passat bis zum Dach mit meinen Habseligkeiten vollgestopft und bin am 15. Mai losgefahren. Das war ein Blitzumzug wie ihn die Welt noch nciht gesehen hat – es ist erstaunlich wie viel Kram man in einen Passat gestopft bekommt (natuerlich 50% Angelzeug):
 
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...der zweite, dritte, vierte usw. Teil kommt spæter...

;<
 
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so - ich bin wieder in lauklines. bescheidenes wetter hier im norden ...
 
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Hi Bodenseefelchen!!! Einfach nur geil....wünsch Dir viel Erfolg da oben, vor allem beruflich und angeltechnisch lass es mal richtig krachen:D....mit dem Butt hast Du ja schon richtig vorgelegt!!!!:]
 
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...oh weh! Habe zu lange auf die Fortsetzung warten lassen...

...dafuer kommt jetzt alles in einem einzigen Fortsezungsbericht.


- gebt mir noch 2 Tage -
 
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Ja - ich weiss...
...habe lange darauf warten lassen. In der letzten Zeit habe ich es sogar vermieden ins Forum zu schauen da ich ein fuerchterlich schelchtes Gewissen hatte. Erst einen Bericht versprechen – und dann kommt nicht. Da hier jedoch alles neu und unglaublich faszinierend fuer mich ist, bin ich jeden Tag permanent auf Achse und komme so gut wie gar nicht dazu vor dem Rechner zu sitzen. Aber heute ist es so weit und ich klemme mich vor die Tasten.

Wie gesagt, ich habe meine Reise in Konstanz um 1 Uhr morgens angetreten und mein erstes Etappenziel im gelobten Hessen in der gleichen Nacht erreicht. Die Fahrt durch den Schwarzwald war faszinierend, ein heftiges Gewitter tobte in schwarzer Nacht und ich habe den Anblick der Blitze sehr genossen – wohl wissend das ich auf dieses Naturschauspiel hier oben im hohen Norden wohl verzichten werden muss. Nach einigen erholsamen Stunden Schlafs in meinem Elternhaus habe ich mich dann auf den Weg nach Norge gemacht. Erstaunlicherweise kam ich sehr zuegig bis nach Luebeck und im Anschluss auch ebenso flott auf die Fæhre Puttgarden-Rødbyhavn. Mittlerweile war es schon Abend und ich habe genau die richtige Fæhre erwischt um den Sonnenuntergang auf dem Meer zu erleben.



Mein Etappenziel fuer diese Nacht sollte Gøteborg heissen, allerdings ohne zu wissen wo ich denn nun diese Nacht schlafen sollte – es wuerde sich ja bestimmt was finden lassen... ...Naja, gesagt getan. Einige Stunden spæter war ich dann auch direkt vor Gøteborg als auf einmal hinter mir Blaulicht aufblitzte. Mist! Sollte ich einen Geschwindigkeitsvorschlag uebersehen haben? Zum Glueck galt das Blaulicht einem anderen Fahrzeug das mich kurz zuvor (nur unwesentlcih schneller als ich) ueberholt hatte. Puh! Nochmal Glueck gehabt. In Gøteborg angekommen habe ich erstmal eine kurze Rast an einer Tankstelle eingelegt und mir 2 doppelte Espresso genehmigt. Dermassen gestærkt nahm ich mir vor nun doch noch ein wenig weiter zu fahren – jedoch nur so lange wie die Muedigkeit kein Sicherheitsrisiko fuer mich oder andere verkehrsteilnehmer bedeutete. So habe ich dann den „Inlandsvegen“ quer durch Schweden eingeschlagen: Gøteborg – Karlstad – Mora – Østersund. Wahnsinn wie viele Blitzer hier stehen! Unglaublich. Jeder der diese Route einschlagen møchte sei hiermit gewarnt! Irgendwo unterwegs – ich weiss nicht mehr genau wo - stand im fahlen Licht der Morgendæmmerung auf einmal ein Rehbock auf der Gegenfahrbahn. Er war etwa noch 500m entfernt, als ich sah dass mir ein Milchlastwagen entgegen kam. Dieser machte keinerlei Anstalten zu bremsen und so kam was kommen musste. Der Bock flog im hohen Bogen in den Strassengraben, der Lastwagen fuhr zu! Im Gegensatz zu dem LKW hielt ich an und schaute nach dem Bock. Er lag mausetot und ein wenig „verdreht“ im Graben. Da ich nun nicht nur Angler sondern auch Jæger bin, hab ich kurzerhand mein Taschenmesser gezueckt – und weiter ging die Fahrt mit einem kleinen Souvenier das mich in Zukunft immer an diese Fahrt in meine jetzige Wahlheimat erinnern wird (Stekus hats schon bestaunt).



In der Næhe von Østersund war nun aber wirklich Schluss. Noch hatte ich keinen Sekundenschlaf erfahren – und so weit wollte ich es auch nicht kommen lassen. Da die Sonne schien habe ich mir ein windgeschuetztes Fleckchen an einer Nebenstrasse gesucht, Isomatte und Schlafsack ausgepackt, neben dem Auto plaziert und in Null-Komma-Nichts war ich im Land der Træume. Ich habe einige Stunden SEHR erhohlsam an der frischen Luft geschlafen und mich dann auf den weiteren Weg gemacht. Østersund – Strømsund – Storuman – Arvidsjaur – Jokkmockk! Hier, direkt am Polarkreis war nun aber endgueltig Schluss! Ich brauchte ein ordentliches Bett, eine Dusche und eine DICKE warme Mahlzeit. Ich hatte sehr viel Glueck direkt vor Jockmokk eine wirklich schøne schnucklige Mini-Huette fuer 20 Kronen mieten zu kønnen und habe mich dort auch einquartiert. So tief habe ich lange nicht geschlafen!
 
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Am næchsten Morgen – mit frischen Kræften - sollte es auf die letzte Etappe gehen: Gallivare – Kiruna – Narvik – Tromsø. Die Fahrt lief glatt ohne jegliche Zwischenfælle. Naja, von der atemberaubenden Landschaft mal abgesehen. In Tromsø angekommen war meine erste Handlung der Kauf von 1kg Reker. Nachdem ich dann in meiner Wohnung angekommen und das Auto entladen war mussten die Reker zusammen mit etwas gutem roten Badener dran glauben.



So – ab hier kuerze ich ein wenig ab und widme mich etwas mehr der anglerischen Seite meines bisherigen Aufenthaltes. Schliesslich ist das hier ja das Norwegen ANGELforum, oder?

Bilder: Ankunft, Nachbar, mein Wohnort (Mitte des Bildes)
 
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Sowohl meine Nachbarn als auch der Vermieter erwiesen sich als sehr nette und hilfsbereite Zeitgenossen, so dass dem Aufkommen von Heimweh erstmal ein Riegel vorgeschoben wurde. Nachdem mein Nachbar mich beim Entladen des Angelzubehørs beobachtet hatte bot er mir gleich erstmal an sein kleines 6PS Schlauchboot fuer kleinere Ausfahrten an – SUPER! Ich habe es mir trotzdem verkniffen die ersten zwei Tage raus zu fahren, es gab wichtigeres zu tun. So kam es, dass meine erste Angelerfahrung auch nicht direkt vor der Hautuer stattfand, sondern auf dem Boot eines Bekannten meines Nachbarn. Er ist Berufsfischer auf der Insel Kvaløya (zwischen Senja und Ringvassøya) – auf dieser Insel liegt auch meine Wohnung. Leider habe ich zu dieser Einladung keine Kamera mitgenommen... Wir fingen Dorsche am laufenden Band, unter 90cm haben wir aber keinen mitgenommen. Um genau zu sein habe ich persønlich gar keinen mit nach Hause genommen da mein Kuehlschrank erst nach einigen Tagen ankam. Schon wenige Tage nach meiner Ankunft kam meine Freundin zu Besuch, so dass ich mich nun rundum wohl fueheln konnte.

Die erste Prioritæt galt nun erstmal meiner Arbeit und einem guten Start ins neue Berufsleben – und das ist mir denke ich auch gut gelungen.

Nun – das Angeln sollte (und SOLL) auch nicht zu kurz kommen! Mein Traumfisch war natuerlich ein Heilbutt – und den wollte ich nun møglichst gezielt beangeln. Wie ich schon vorweg gegriffen habe: Ich habe ihn! Gleich bei der ersten alleinigen Ausfahrt mit dem kleinen Schlauchboot war ich erfolgreich. Nur wenige Kilometer vor meiner Haustuer liegt der sogenannte Sandnessund. Er trennt die Insel auf der Tromsø liegt von der Insel Kvaløya. Da er sehr eng ist, herrscht hier eine entsprechend starke Strømung, also grundsætzlich vielversprechend. Schon nach etwa einer Stunde pilken durfuhr ein heftiger Ruck meine Rute und die Rolle ging in die Bremse. Juhu! Ich wusste gleich das es kein Dorsch war. Ohne viel Tamtam liess sich der Butt ans Boot drillen, fluechtete noch ein weiteres mal in die Tiefe und schliesslich konnte ich ihn gaffen und an Bord willkommen heisen. Mit 8,5kg bin ich wirklich zufrieden gewesen. Ich pilkte noch etwa eine weitere Stunde und konnte wæhrenddessen beobachten wie ein kleinerer Butt einem gehakten Dorsch bis dicht ans Boot folgte aber dann kurz vor dem Boot wieder abdrehte – Wahnsinn!

Aber auch die Uferangelei sollte ausprobiert werden. So lud mich ein Arbeitskollege zum Meerforellenfischen ein. Den Ausgang dieses Angeltages habe ich Euch ja bereits mit Photos dokumentiert.
Auch Køhler lassen sich vom Ufer aus prima befischen: Es gibt eine sehr, sehr schmale Meerenge zwischen Kvaløya und dem Festland, den sogenannten Rustraumen, von den Einheimischen nur kurz „Hella“ genannt. Das ist ein wirklich sehr malerischer Angelplatz an dem einen die Køhler nur so anspringen. Je nach Tageslaune sind die Fische zwischen 1 und 2 Kilo schwer (nach meiner Erfahrung) und wirklich nicht schwierig zu fangen. Einfach einen kleinen Pilker rausfeuern – einleiern – Fisch abhaken – fertig.

Wenn man allerdings hier oben wohnt muss man siene Einstellung zum Angeln ein wenig ændern, sonst ertrinkt man im Fisch. Das ist mir in den ersten Angeltagen klar geworden. Wozu sollte ich Dorsch oder Køhler grossartig einfrieren? Falls ich einen essen will fang ich ihn mir halt zur Not einen Tag im vorraus.

Allerdings muss ich zugeben das es doch fast ausschliesslich (kleine) Køhler und vor allem Dorsche sind die man hier permanent an der Angel hat. Ab und zu ein Schellfisch, und eben der besagte Butt. Ich habe mir die Zæhne ausgebissen mal einen Steinbeisser zu fangen, aber der ist mir bis heute verwehrt geblieben. Ich bin abends nach Feierabend unterschiedlichste Plætze angefahren, habe den Grund abgeklopft, habe Surgifixbællchen gebastelt – nichts! Leider gibt es hier scheinbar auch niemanden der grossartig Erfahrung damit hat, selbst Stekus hat nur muede mit den Schultern gezuckt als es um Steinbeisser ging. Die Einheimischen hier behaupten sogar das man die Stoneys gar nicht gezielt beangeln kann, sondern nur mit einer Langleine bekommt. Das glaube ich nun aber wirklich nicht, denn ich habe es auch schon (andernorts) anders erlebt.

Zusammen mit meiner Freundin (die uebrigens auch begeisterte Anglerin ist) habe ich mir dann mal ein ordentliches Boot gemietet und bin zwischen Senja und Kvaløya fischen gewesen. Immerhin ein paar schøne Schellfische gab es zu holen, leider aber immer noch keinen Steinbeisser. Zurueck an der Angelanlage kamen sofort einige (deutsche) Angeltouris aus dem Haus gestuermt um unseren Fang zu begutachten. Da wir aber nur mitgenommen haben was wir auch essen wollten (2 Schellfische) bekamen wir sofort ein paar besonders schlaue Kommentare zu høren (die will ich hier aber nicht wiederholen). Da ich am Filetierplatz einige Steinbeisser-Ueberbleibsel liegen sah, erkundigte ich mich (HOEFLICH!) ob denn die Schlaumeier die Fænger gewesen seien und wie sie denn zu den Fischen gekommen seien. Die Antwort: „Mit der Angel“. Und um noch eins drauf zu setzen: „Mit Schwimmbrot“. Ich habe mich dann einfach umgedreht und bin wortlos gegangen. Als ob ich ihnen hætte etwas wegnehmen wollen...
So werde ich bis zu meinen ersten Tromsø-Stonys wohl noch ein wenig Lehrgeld zahlen muessen – aber ich werd sie schon finden. Und mein Wissen teile ich gern. Im Gegensatz zu anderen habe ich næmlich nicht das Gefuehl das mir jemand etwas weg-angelt.

Ich wuerde mich gern auch mal den Rotbarschen widmen, allerdings sind mir mit dem kleinen Bootchen die Hænde gebunden. Besonders weite Ausfahrten kann ich damit nicht unternehmen. Aber vielleicht ist es auch gar nicht so schlecht wenn ich erstmal die næhere Umgebung auskundschafte und dann im næchsten Jahr, wenn ich ein eigenes Boot haben sollte, auch mal weitere Touren unternehmen kann. Ich habe ja erstmal ein bisschen Zeit.
 
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Mach nur weiter so. Macht richtig Spass, deine Berichte zu lesen.
 
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Ich hätte viel zu photografieren und zeigen, aber leider ist meine Kamera defekt. Sie ist meinem Nachbarn runtergefallen als er mich mit meinem bisher größten Dorsch photografieren sollte (1,05m, 18 Pfund - wer jetzt Größenvergleiche anstellt: ich bin 1,96m). Das Bild ist schlußendlichlich mit seinem Handy gemacht worden. Ich habe allerdings in keinster Weise nach Ersatz o.ä. gefragt, schließlich benutze ich sein Boot wann immer möglich.

Auch dazu gibt es ein weiteres Handy-Bild: Es zeigt mich beim Abschleifen des neuen Bootes meines Nachbarn. Er hat es sich gekauft, begonnen daran zu arbeiten - und sich promt den Daumen gebrochen. Da das Boot allerdinns noch abgeschliffen werden muß, einen komplet neuen Unterwasseranstrich braucht, inclusive Topcpoat arbeite ich jetzt weiter daran. Ansonsten bekommt er es diesen Sommer nicht mehr ins Wasser.

...in 2 Wochen kommen meine Eltern zu Besuch, dann ist meine neue Kamera auch am Start!

Ich wühl nochmal ein bißchen in den bisher vorhandenen Photos, vielleicht find ich ja noch was zeigenswertes. Diesmal hab ich auch dran gedacht die Bilder wieder etwas kleiner zu machen!
 
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jetzt sehe ich erst wie wichtig dir das mit dem steinbeisser war. ich persönlich mag den ja nicht, aber fangen kann man den hier natürlich schon! wird so langsam wohl etwas spät im jahr aber wenn wir einmal zusammen raus kommen können wir uns ja einmal an stellen umsehen wo man auch im sommer welche dran bekommen kann.

konnte gestern nicht mit dir telefonieren weil ich in london war. und heute abend gehts nach skjånes am tanafjord in finnmark. melde mich dann wenn ich zurück bin!
 
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Das passt schon ;<

Versuche immer so unaufdringlich wie möglich zu sein - besonders wenn ich Ausländer bin. Deshalb hab ich auch nicht weiter nachgehakt.

Dir viel Spaß beim Reisen und hoffentlich bis bald :]
 
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So. Jetzt hol ich den alten Thread nochmal nach oben...

Und zwar würd ich gern von Euch wissen wie ich diesen "Bericht" weiterführen soll. Wenn ich hier alle paar Tage ein paar Neuigkeiten reinstelle, dann hat das zur Folge das ich mich mit dem Thema immer wieder nach oben drängele und dadurch die "echten" Reiseberichte von Euch immer wieder verdrängt werden und meinen Thread in den Mittelpunkt stellen. Das wär mir etwas unangenehm. Außerdem würde der Thread dann ewig lang und unübersichtlich. Aber für jede Neuigkeit einen eigenen Thread aufmachen?

Wie und wo soll ich denn am besten posten ohne jemandem auf die Nerven zu gehen? Was meint Ihr?


Besonders die Angelanlage/Hütte die mein Nachbar gerade aufbaut würde ich in ihrer Entstehung gerne für Euch dokumentieren. Sie soll später auf dem wasser schwimmen und kann auf Wunsch an einen beliebigen Ort in der Nähe geschleppt und verankert werden. Er war mit seinem Vorhaben schon ein paar mal in der Zeitung und mittlerweile interessiert sich auch das Fernsehen für seine Story. Sie wollen dabei sein wenn die Hütte aufs Wasser gezogen wird. Es werden mittlerweile schon Wetten darauf abgeschlossen ob das Ding schwimmt oder nicht... :lach

Beste Grüße aus dem hochsommerlichen Tromsø

Christian
 
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