MeFo-Schreck
Verstorben
AW: Live aus Sör Tröndelag-Süsswasserfischerei oder" Norge mal ganz anders"
Danke Dir, Boris! :]
Und nun ist es Zeit für die Teile 1 und 2 der "Berichterstattung" des heutigen Tages beim Fischen
Teil 1
Hallo Leute,
Wie heute Mittag angedeutet, bin ich nachmittags zum See Svartjönna (knapp 8 ha groß) gewandert.
Das Wetter war sehr angenehm, Wolken und Sonne wechselten sich ab, es war angenehme 20 °C warm und ein leichte Brise wehte.;)
Meinen Parkplatz und den Weg zum See habe ich hier markiert http://kart.gulesider.no/m/nTloF
Der Weg ist etwas über einen Km lang und ist verglichen mit meinen Touren der letzten Tage ein Klacks . Der Weg ist zum größten Teil eine Schneise im Wald entlang der Lonelva, den man wohl mit schwerem Gerät angelegt hat und nun langsam wieder zuwächst aber immer noch in gut begehbarem Zustand ist. Es gibt zwar auch da eine kurze knackige Steigung und die letzten 150-200 m querfeldein sind dann wie immer sehr „tief im Geläuf“ aber im Vergleich zu den anderen Touren, die ich schon gemacht habe (speziell im Vergleich zum Pissbekkvatnet) vergleichsweise eine Autobahn :}.
Am Parkplatz bin ich kurz mal auf die Brücke über die Lonelva gegangen und habe ein Foto stromab und eines stromauf gemacht (Bilder 1 und 2 ).
Man sieht, dass wie in allen anderen Flüssen in der Gegend erschreckend wenig Wasser im Flussbett ist:( . Insgesamt scheinen die letzten Monate hier sehr trocken gewesen zu sein.
Als ich dann der Waldschneise folgte, sah ich eine Bewegung vor mir. Seltsam, gibt es braune, weisse und schwarze Rentiere hier? Nein, als ich näherkam, sah ich eine Gruppe völlig frei laufender Kühe:} , die mir auf der Schneise entgegenkamen ( Bild 3 ).
Ohne mich groß zur Kenntnis zu nehmen, ließen mich Milchviecher passieren.
Wenig später, in schon etwas unwegsameren Gelände querfeldein, fand ich dann eine Elch-Spur (Bild 4 mit meinem Patschehändchen als Größenvergleich)
und auch die typischen „Elch-Köttel“. Der König der norwegischen Wälder zeigte sich dieses Mal aber nicht selbst, nachdem vor einigen Tagen (19.07.) seine „Königin“ mich ja fast über den Haufen gerannt hatte:lach . Am Ende des kurzen Querfeldein-Stücks kam ich dann am „Svartjönna“ an (Bild 5).
Ein schnuckeliger See in einem auf der Westseite sehr steilen Tal mit Geröllfeldern dort bis ans Ufer.
Danke Dir, Boris! :]
Und nun ist es Zeit für die Teile 1 und 2 der "Berichterstattung" des heutigen Tages beim Fischen
Teil 1
Hallo Leute,
Wie heute Mittag angedeutet, bin ich nachmittags zum See Svartjönna (knapp 8 ha groß) gewandert.
Das Wetter war sehr angenehm, Wolken und Sonne wechselten sich ab, es war angenehme 20 °C warm und ein leichte Brise wehte.;)
Meinen Parkplatz und den Weg zum See habe ich hier markiert http://kart.gulesider.no/m/nTloF
Der Weg ist etwas über einen Km lang und ist verglichen mit meinen Touren der letzten Tage ein Klacks . Der Weg ist zum größten Teil eine Schneise im Wald entlang der Lonelva, den man wohl mit schwerem Gerät angelegt hat und nun langsam wieder zuwächst aber immer noch in gut begehbarem Zustand ist. Es gibt zwar auch da eine kurze knackige Steigung und die letzten 150-200 m querfeldein sind dann wie immer sehr „tief im Geläuf“ aber im Vergleich zu den anderen Touren, die ich schon gemacht habe (speziell im Vergleich zum Pissbekkvatnet) vergleichsweise eine Autobahn :}.
Am Parkplatz bin ich kurz mal auf die Brücke über die Lonelva gegangen und habe ein Foto stromab und eines stromauf gemacht (Bilder 1 und 2 ).
Man sieht, dass wie in allen anderen Flüssen in der Gegend erschreckend wenig Wasser im Flussbett ist:( . Insgesamt scheinen die letzten Monate hier sehr trocken gewesen zu sein.
Als ich dann der Waldschneise folgte, sah ich eine Bewegung vor mir. Seltsam, gibt es braune, weisse und schwarze Rentiere hier? Nein, als ich näherkam, sah ich eine Gruppe völlig frei laufender Kühe:} , die mir auf der Schneise entgegenkamen ( Bild 3 ).
Ohne mich groß zur Kenntnis zu nehmen, ließen mich Milchviecher passieren.
Wenig später, in schon etwas unwegsameren Gelände querfeldein, fand ich dann eine Elch-Spur (Bild 4 mit meinem Patschehändchen als Größenvergleich)
und auch die typischen „Elch-Köttel“. Der König der norwegischen Wälder zeigte sich dieses Mal aber nicht selbst, nachdem vor einigen Tagen (19.07.) seine „Königin“ mich ja fast über den Haufen gerannt hatte:lach . Am Ende des kurzen Querfeldein-Stücks kam ich dann am „Svartjönna“ an (Bild 5).
Ein schnuckeliger See in einem auf der Westseite sehr steilen Tal mit Geröllfeldern dort bis ans Ufer.