Eisbär
Machdeburjer
Ich habe da einige Infos gefunden, zu der Stärke des Lichtes im Meer.
Das ist ja auch oft Thema, wenn es um die Köder geht. Meinetwegen kann das Thema auch an anderer Stelle platziert werden.
http://azalas.de/blog/?page_id=162
"Ein entscheidender Umweltfaktor im Ökosystem des Meeres ist das Lichtangebot. Das Licht kann nicht beliebig tief ins Meer eindringen. Schon an der Oberfläche wird etwa ein Drittel des Lichtes reflektiert. Außerdem wird das Licht vom Wasser absorbiert, so dass es im Meer mit größerer Tiefe schnell dunkel wird. Schon in gut fünf Metern Tiefe sinkt die Lichtstärke auf etwa die Hälfte; in 40 bis 50 Metern beträgt sie nur noch etwa 1%. Dabei werden die verschiedenen Wellenlängen unterschiedlich stark absorbiert. Das langwellige rote Licht wird schon in den obersten Wasserschichten herausgefiltert, während das kurzwellige, energiereichere blaue Licht in größere Tiefen vordringen kann. Ab einigen Metern Tiefe sieht entsprechend alles im Meer bläulich aus, und der Taucher kann die Farbenpracht der Meeresorganismen (auch da wo es noch recht hell ist) nur unter Zuhilfenahme einer Lampe bewundern. In den klarsten Gewässern des Mittelmeeres kann man teilweise noch in 100 Metern Tiefe lichtbedürftige Organismen wie das Seegras Posidonia finden."
Das ist ja auch oft Thema, wenn es um die Köder geht. Meinetwegen kann das Thema auch an anderer Stelle platziert werden.
http://azalas.de/blog/?page_id=162
"Ein entscheidender Umweltfaktor im Ökosystem des Meeres ist das Lichtangebot. Das Licht kann nicht beliebig tief ins Meer eindringen. Schon an der Oberfläche wird etwa ein Drittel des Lichtes reflektiert. Außerdem wird das Licht vom Wasser absorbiert, so dass es im Meer mit größerer Tiefe schnell dunkel wird. Schon in gut fünf Metern Tiefe sinkt die Lichtstärke auf etwa die Hälfte; in 40 bis 50 Metern beträgt sie nur noch etwa 1%. Dabei werden die verschiedenen Wellenlängen unterschiedlich stark absorbiert. Das langwellige rote Licht wird schon in den obersten Wasserschichten herausgefiltert, während das kurzwellige, energiereichere blaue Licht in größere Tiefen vordringen kann. Ab einigen Metern Tiefe sieht entsprechend alles im Meer bläulich aus, und der Taucher kann die Farbenpracht der Meeresorganismen (auch da wo es noch recht hell ist) nur unter Zuhilfenahme einer Lampe bewundern. In den klarsten Gewässern des Mittelmeeres kann man teilweise noch in 100 Metern Tiefe lichtbedürftige Organismen wie das Seegras Posidonia finden."