Petri Heil zu den schönen Fischen, so etwas animiert doch zum Nachmachen, wer da zu Hause bleibt ist selber schuld, leider oder zu ihrem Glück haben unsere Zander noch Schonzeit,da können die noch ein bißchen wachsen.
Unser Flüßchen hat sich nach dem Hochwasser schön renaturiert, die Uferkraxelei ist zwar recht anstrengend, aber den Fischen geht es sichtlich besser in solchem Wasser. Letztens waren wir in einer schönen abgelegenen Auenlandschaft mit starken Mäandern (so was gibts noch!) beim Umziehen, als es sehr stark zu summen anfing über unseren Köpfen. Ein großer Schwarm Bienen direkt über uns, ab ins Auto und weg- Leben retten, zum Glück waren es keine amerikanischen Killerbinen ! Als wir nach 4Std. dort wieder vorbeigefahren sind, hing diese dunkele Traube aus Bienen dort im Busch, genau auf unserem Platz direkt am Fahradweg.
Hier mal paar Impressionen von unserem Hausgewässer , ich lasse mal Bilder sprechen, denn die Erlebnisse mit den alten schlauen Fischen kann man so nicht wiedergeben, sind aber das Salz in der Suppe, und nicht planbar aber immerwieder schön aufregend.
Was die Forellen so manchmal drinnen haben ist schon erstaunlich !?
Na bißchen Appetit gemacht ? Nur der Haken im Wasser fängt den Fisch, auf dem Sofa kannste nur miterleben, aber live ist live- also ran ans Wasser, da haben wir auch die Möglichkeit unseren Krempel für Norwegen, für die die Glomma, zu testen. Denn wir sind dann bald nicht nur 3 Wochen in Norge am Meer , sondern auch noch eine Woche an der Glomma bei den Salmoniden - die Vorbereitung läuft top- allen Grätenhaschern ein Petri Heil in der Heimet oder skitt fiske für nördliche Angelerlebnisse von den Maisels