Nachtschwärmer78
Exilbayer
Danke für die vielen schnellen Antworten!
Größter allerdings bisher nur ein glatter Meter.
Bei den normalen Lengs beisst´s dagegen (noch) völlig aus:
Da fang ich nur Gemüse:
Glaub noch keiner ü70...
Über die Unterschiede kann ich also wenig sagen.
Allerdings stehen die Blaulengs fast immer am am Fuss einer steilen Kante auf lehmigen (?) Grund (eher weich, aber nicht schlammig und nicht im felsigen Bereich.
Dort fang ich sonst auch oft gut Lumben.
Was mir bisher aufgefallen ist:
Die Bisse sind meistens sehr zögerlich.
Oft sieht es so aus, als hätten sie wieder losgelassen, aber etwas später hangen sie dann doch dran, obwohl kein richtiger Biss zu spüren war.
Zwei kleinere hab ich bestimmt über mehr als 100m mitgeschleppt, ohne zu realisieren, daß sie hingen...
Nur ohne Flasher und etwas anderer Verschlauchung.
Denke ich werde das mal wieder nachbauen.
Das war auf jeden Fall deutlich effektiver...
Was für Wirbel dran waren weiß ich nicht mehr, aber daß die Fische am Wirbel hingen, kann ich glaub ich ausschließen.
Habe eine ganze Zeit gewartet und erst angeschlagen, als ich deutlichen Zug gespürt habe.
Und beide Male hab ich ihnen mehrfach eine ordentliche "betoniert"...
Muss aber nix heißen, da bei den Blaulengs, die ich landen konnten, meist auch kaum Spuren am Köder waren.
Würde sagen Blaulengs haben eine feinere Bezahnung als die normalen (bei denen ich aber w.g. nur den Kindergarten beurteilen kann).
Eventuell inhalieren sie die Köder auch gleich richtig:
Sie bestehen ja fast nur aus Maul...
Meine Ködergrößen sind im Moment auch eher klein gewählt..:
An der Stelle fische ich sehr nah am Grund:
Gibt dort nie Hänger, und es ist kein Problem das Blei auch mal kurz ausetzen zu lassen.
Oft kommt genau dann der Biss...
In steinigen Bereichen verkneif ich mir das natürlich...
Meine Kombo ist eine 20lbsPenn Boat, Avet MXJ mit 30lbs J--Braid.
Nachläufermontage (mit 450g Baustahl) Vorfach ca.70cm.
Der Fanghaken ist ein recht dickdrähtiger Mustad, genaue Bezeichnung unbekannt.
Ist der einzige in passender Größe, den ich vor Ort bekomme und wird nur als Rohling verkauft:
Eine anständige Spitze musste ich da erst in mühevoller Kleinarbeit selbst ranschleifen...
Optimal ist das, in Verbindung mit der eher weichen Rute, ganz sicher nicht.
Werde jetzt erst mal meine allerletzten Wallerhaken verwenden und dann schauen, daß ich hier brauchbares Material auftreibe...
Die Variante mit dem verschiebbaren Haken werden ich auch ausprobieren, obwohl mir die festen grundsätzlich sympatischer sind.
@ Kveite:
Von mir natürlich auch noch gute Besserung!
Blauleng fang ich erstaunlicherweise recht regelmäßig.Blauleng hatte ich noch nicht, vermute aber, dass man Ihn technisch mit dem normalen Leng vergleichen kann.
Größter allerdings bisher nur ein glatter Meter.
Bei den normalen Lengs beisst´s dagegen (noch) völlig aus:
Da fang ich nur Gemüse:
Glaub noch keiner ü70...
Über die Unterschiede kann ich also wenig sagen.
Allerdings stehen die Blaulengs fast immer am am Fuss einer steilen Kante auf lehmigen (?) Grund (eher weich, aber nicht schlammig und nicht im felsigen Bereich.
Dort fang ich sonst auch oft gut Lumben.
Was mir bisher aufgefallen ist:
Die Bisse sind meistens sehr zögerlich.
Oft sieht es so aus, als hätten sie wieder losgelassen, aber etwas später hangen sie dann doch dran, obwohl kein richtiger Biss zu spüren war.
Zwei kleinere hab ich bestimmt über mehr als 100m mitgeschleppt, ohne zu realisieren, daß sie hingen...
Das ist fast exakt das Vorfach, das ich vorker gefischt hab.Mein Favorit für den beschriebenen Fall ist der Post #25. Beide Haken fest montiert würde ich sagen.
Ich würde alles was den Kontakt zum Köderfisch stört weglassen, auch die Spinnerblätter.
Nur ohne Flasher und etwas anderer Verschlauchung.
Denke ich werde das mal wieder nachbauen.
Das war auf jeden Fall deutlich effektiver...
Eine Möglichkeit könnte sein, dass Du sehr auffällige Wirbel verwendest? Wenn der Fisch den Wirbel attackiert und Du anschlägst hängt der ggf. außen am Fisch und Du hast kein Gefühl was da dran hängt. Schau Dir mal den Knoten und das Vorfach an! Gedeckte Farben nichts was blinkt wo es nicht blinken soll..
Ich schlage erst spät an, wenn der Leng bereits in die Rute reinzieht und dann aber mit Schmackes.
Was für Wirbel dran waren weiß ich nicht mehr, aber daß die Fische am Wirbel hingen, kann ich glaub ich ausschließen.
Habe eine ganze Zeit gewartet und erst angeschlagen, als ich deutlichen Zug gespürt habe.
Und beide Male hab ich ihnen mehrfach eine ordentliche "betoniert"...
Köder ist zwar jedesmal wieder angekommen, aber viel zu sehen war daran nicht.Der Leng hat ja eine beindruckende Kauleiste, dass sollte man am Koderfisch sehen können, wenn er noch dran hängt.
Fischst Du gut über Grund? Ist das Blei fest oder läuft es auf der Schnur mit Stopper?
Muss aber nix heißen, da bei den Blaulengs, die ich landen konnten, meist auch kaum Spuren am Köder waren.
Würde sagen Blaulengs haben eine feinere Bezahnung als die normalen (bei denen ich aber w.g. nur den Kindergarten beurteilen kann).
Eventuell inhalieren sie die Köder auch gleich richtig:
Sie bestehen ja fast nur aus Maul...
Meine Ködergrößen sind im Moment auch eher klein gewählt..:
An der Stelle fische ich sehr nah am Grund:
Gibt dort nie Hänger, und es ist kein Problem das Blei auch mal kurz ausetzen zu lassen.
Oft kommt genau dann der Biss...
In steinigen Bereichen verkneif ich mir das natürlich...
Meine Kombo ist eine 20lbsPenn Boat, Avet MXJ mit 30lbs J--Braid.
Nachläufermontage (mit 450g Baustahl) Vorfach ca.70cm.
Der Fanghaken ist ein recht dickdrähtiger Mustad, genaue Bezeichnung unbekannt.
Ist der einzige in passender Größe, den ich vor Ort bekomme und wird nur als Rohling verkauft:
Eine anständige Spitze musste ich da erst in mühevoller Kleinarbeit selbst ranschleifen...
Optimal ist das, in Verbindung mit der eher weichen Rute, ganz sicher nicht.
Werde jetzt erst mal meine allerletzten Wallerhaken verwenden und dann schauen, daß ich hier brauchbares Material auftreibe...
Die Variante mit dem verschiebbaren Haken werden ich auch ausprobieren, obwohl mir die festen grundsätzlich sympatischer sind.
@ Kveite:
Von mir natürlich auch noch gute Besserung!