Summer turns into Autumn - Vinjesjoen im August 2015

@ all: Merci!

Es folgt die Fortsetzung vom 28.08.2015.

Zum Mittag verschwanden dann zumindest die Regenschauer vom Radar, sodass mir das Wetter wenigstens für einen Abstecher in die Berge passend erschien. Einen Hüttentag wollte ich jedenfalls vermeiden, solange es nicht regnet. Meine Mitstreiter waren noch etwas unschlüssig, ob sie mitkommen oder von Land aus einen Angelversuch starten wollten.

So habe ich mich mit (im Nachhinein zu 90% völlig überflüssiger Ballast :p075:) ca. 10kg Fotokrempel in die Spur gemacht, die ich spätestens im letzten Teilstück zum Gipfel des Vetten deutlich an den Schultern spüren bzw. Schritt für Schritt bereuen sollte.

Von daher folgt jetzt eine etwas unkoordinierte Halbtageswanderung, an deren Ende ich bis zum Einbruch der Dunkelheit trotz der selbstverschuldeten Packesellast roundabout 17km abgespult hatte.

Den Weg in die Berge findet man am besten über den Brennaveien oder den Sikanveien, wobei ich mich für ersteren entschied. Nach einem Schafgattertor und gar nicht mal allzu vielen Höhenmetern stand ich ein wenig verwundert vor den ersten gelb angehauchten Birkenblättern. Der nahende Herbst begann also sozusagen aus den Bergen hinunter zu kriechen.

Ein erster Hauch vom bevorstehenden Herbst
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Da es auf der farblich mit offiziell roten "T" markierten Route südlich des Melen nirgends durch (zu) dichten Wald ging, hat man dort auch von Land aus einen herrlichen Blick hinüber zu den Lofoten, bzw. ich in diesem Moment auf eine nahende Wetterbesserung, wenn man vom Wind einmal absehen wollte.

Flight through Sunlit Clouds
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Hinauf zu geht es an allerlei Krüppelbirken vorbei und im wahrsten Sinne des Wortes natürlich auch über Stock und Stein.

vorbei an Krüppelbirken...
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...und über Stock und Stein
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Nur wenig später bekommt man dann auch schon eines der prägnantesten Aussichtshighlights zu sehen, nämlich den Moysalen mit der Brücke von Stokmarknes zu Füßen. Den Norwegern gilt er als einer schönsten Berge des Landes und als weiteres Wahrzeichen der Vesteralen. Zugleich ist das Bergmassiv aber auch Namensgeber für einen der kleinsten Nationalparks Norwegens.

Moysalen
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In Höhe der Waldgrenze passiert man dann die Hütte des örtlichen Wandervereins, die Losjehytta, welche auch an diesem Tag von ein paar Norwegern angesteuert wurde, die auf der Suche nach Blaubeeren waren. Dort gibt es auch eine besonders hübsch geratene, ähm, natürlich missratene :genau: Krüppelbirke.

Crippled Lucifer
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Losjehytta
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Obwohl der Standort der Losjehytta nur auf halber Höhe liegt, hat man schon von dort reichlich lohnende Aussicht.

Brücke von Stokmarknes
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Green Meadow Island
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Monoliths & Dimensions
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Fortsetzung folgt (mit Wetterbesserung)...
 
Freak
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"Deutschlandhalle" :wink:
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Sunny Side up
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Kick up the Fire, and let the Flames break Loose
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Da gehts hoch - zum Vetten
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Ringing...
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...Bell
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Auf den letzten paar hundert Metern zum Gipfel kommen mir dann drei junge Norweger aus Olso entgegen, die nur mal auf die Schnelle für ein Wochenende Freunde besuchen waren. Die sahen mich mitleidsvoll an, weil ich den ganzen Krempel mit mir rumschleppte und auch schon ziemlich am Pusten war. Zur "Aufmunterung" meinten sie, dass mit etwas Glück noch die Bar offen haben würde, von der sie gerade zurückgekommen wären. Nur die Mädels von der Stange hätten vor einer knappen Stunde schon Feierabend gemacht und wären nicht mehr oben auf dem Vetten... :19:

Nun denn, ich musste mich ja irgendwie hochschleppen :ergibmich:, und da kam mir diese Aufmunterung irgendwie schon ganz recht.

Trail of Grief
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"Landslide"
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Running up that Hill
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Fortsetzung folgt...
 
Oben auf dem Gipfel war erstmal Verschnaufpause angesagt. Die Türe der Gipfelhütte war zwar offen, aber die Bar hatte schon zu und Mädels waren auch keine mehr da. Bild bitte im NAF hoch laden - wenn das Copyright bei dir liegtsmilies/wink.gif

Solace
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Die Gipfelhütte namens...
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..."Vetten Bua"
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Wie man an den Proportionen zum DIN A4-Blatt bzw. dem tiefer gelgeten Besen auf dem Bild erkennen bzw. erahnen kann, habe sogar ich es geschafft, mir die Omme zu stoßen :biglaugh:, aber weiterhin alles heile.

Unknown Rooms
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How to measure a Planet?
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Room...
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...with a View
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The Top
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So, das war es für heute.

Gruß, Sjöuhyre :wave:
 
Obwohl wir schon einige Male in der Gegend waren, hat es zu einer Moysalentour nie gereicht. Nun habe ich durch Deine Fotos wenigstens eine Vorstellung davon.
Deine Wanderung hat sich trotz Gepäck gelohnt. Die Gipfelaussicht entschädigt für die Mühe.

Vielen Dank, dass Du uns daran teilhaben lässt.

Petri

Hans
 
Mannomann Sjöuhyre,
hast du ein Auge für die Bilder und das ist das Ausschlaggebende! Klasse!
Wurde schon mal gefragt, ob du das auch beruflich machst?

Grüßla
Norbert
 
Mannomann Sjöuhyre,
hast du ein Auge für die Bilder und das ist das Ausschlaggebende! Klasse!
Wurde schon mal gefragt, ob du das auch beruflich machst?

das ist das was ich auch immer bewundere , ich sehe sowas garnicht , mir fehlt wohl ne umdrehung fantasie , das gleiche beim malen und meine fotos sehen immer so aus als ob das ein kind gemacht hat , das soll jetzt nichtabwertend gegen die kleinen klingen , aber so kommt mir das vor

desshalb , gratulation zu den tollen bildern und dem tollen bericht
 
Besten Dank!:dankeschoen:

@ Norbert: Für mich ist es nur Hobby, zu dem ich bislang keine weitergehenden Ambitionen hege. Ein Hobby zum Beruf zu machen, kann schlimmstenfalls auch bedeuten, dass der Spaß an der Freude flöten geht. Mag sein, dass der Lernprozess etwas länger dauert, wenn man ungezwungen einfach learning by doing betreibt, aber mit der Zeit geht es dann "spielend" besser. Mir schien das jedenfalls für mich die beste Methode. Im Grunde genommen geht es hauptsächlich darum , ein paar gestalterische und technische Grundregeln zu kennen und diese situationsangemessen anzuwenden bzw. umzusetzen. Hört sich mit Sicherheit leichter an als es getan ist, aber das ist alles erlernbar.

Fortsetzung:


Nach der Verschnaufpause ging es aber nicht zurück bzw. den Berg wieder herunter, sondern munter weiter in Richtung Norden, immer den langgezogenen Bergrücken entlang. Die Wegmarkierungen werden dort aber immer seltener bzw. gibt es von dort aus dann weitere unmarkierte Pfade. Ich habe mich so weit es ging östlich gehalten, da man von dort eine schöne Abbruchkante vor den Füßen und im übrigen einen weitreichenden Ausblick über die Gipfel der Vesteralen hat.

DNT-Markierung mit rotem "T"
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Zinnenwald
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Felskegel an der Abbruchkante
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Irgendwann liegt einem dann auch ein etwas größerer Bergsee in einem Seitental zu Füßen, Heggedalsvatnet. Mit entsprechender Sehhilfe reicht der Blick in die Ferne bis hinüber zu einem weiteren Angelcamp, nämlich bis über das Fjordcamp bei Krakberget und den pyramidenförmigen Tindstinden.

Heggedalsvatnet
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Piramida
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Noch bekannter als das Fjordcamp dürfte aber inzwischen eine kleine Häuseransammlung am Joernfjord sein, die man von dort oben sogar recht schnell, weil ziemlich nahe gelegen im Blick hat.

Ringstad
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Zu meiner Verwunderung trieben sich dort oben über dem Bergkamm eine ganze Reihe von (jungen) Seeadlern herum, von denen sich auf dem Wasser bzw. zumindest vor Vinjesjoen keiner blicken lassen hatte. Die Aufnahmequali ist zwar alles andere als prall, weil ich nur das (dafür deutlich zu kurze) 70-200er Zoom drauf hatte und zwecks Vergrößerung nachträglich ordentlich Zuschneiden musste, aber die spontan hingelegte Luftakrobatik war schon verblüffend. Insgesamt waren es 4 Jungspunde, von denen aber nicht alle gleichzeitig aufs Bild wollten und 2 ganz spontan Lust auf Schabernack hatten.

verspielte Jungadler-Gang
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"Sach' ma', is' Dir auch langweilig?!"
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"...geht klar, Alder" :19:
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Acrobat
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Fortsetzung folgt...
 
Two Hunters
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Joernfjord
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The Mountains are Mine
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Wie sich in Anbetracht der nahezu vollständig fehlenden Vegetation vielleicht erahnen lässt, pfiff der Wind über den folgenden Bereich des Bergkamms noch um einige Zacken schärfer als anderswo. Eine Wüste aus Steinen und errodiertem Schutt stand im Kontrast zu dem Grün entlang der weniger windgegerbten Bergflanken.

Abyss
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This barren Skin
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Into the Black Light
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Fortsetzung folgt...
 
So allmählich senkte sich die Sonne immer weiter gen Horizont, wodurch die Lichtverhältnisse noch einmal etwas besser wurden. Es folgen somit für heute die letzten Bilder mit farbintensivem Abendlicht, eingefangen von der Spikerheia bis hoch zum letzten Zwischengipfel auf dem Weg zum Lynghaugtinden, den ich aber nicht mehr bis ganz hinauf gestiegen bin, weil die Zeit das bis zur Dunkelheit nicht mehr hergegeben hat.

Halfsleeper
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Kveldssanger (Hadseloya und Lofoten)
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Shadows of the Sun
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Weather Systems
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Dragged into Sunlight
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Autumnal Fires
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Alpenbeerentraube im Sommer- und Herbstkleid
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Avoid the Light
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From these Wounds
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Temporary Peace
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Den Rest vom Tage bzw. Tagesende mit Sonnenuntergang gibt es dann morgen.

Gruß, Sjöuhyre :wave:
 
@ all: Thx!

Fortsetzung:

Da bis zum Sonnenuntergang nicht mehr viel Zeit blieb, musste ich mich mit dem Abstieg sputen, um irgendwie wieder heile herunter zu kommen und mich wenigstens bis zur Straße durchzuwurschteln. Viel Licht war jedenfalls nicht mehr vorhanden, als die Sonne sich zum allem Überfluss auch noch hinter dieser monströsen Wolke verkroch.

Shades of Night descending
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Paper Waves
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Bis zum Sonnenuntergang wollte ich zumindest die steileren Abstiegspassagen hinter mir gelassen haben bzw. im Idealfall auch einen Weg bzw. vertrauenswürdigen Trampelpfad aufstöbern, der hoffentlich wieder zurück in die Zivilisation führen würde. Im Gegensatz zum Vetten waren die Berghänge am Lynghaugtinden weniger bewachsen bzw. leuchtete es dort vor lauter Alpenbeerentrauben weit weniger grün bzw. bereits zu ca. 50% in rot.

Color of Blood
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Rypebaer
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Bis zum Sonnenuntergang hatte ich dann zwar einen Trampelpfad gefunden, jedoch sollten auf diesem erst weiter unten noch ein paar fies steile Stufen bzw. Abbrüche auf mich warten. Das Ambiente für das Tagesfinale bildete daher eine noch relativ weit oben gelegene kleine Moorsenke mit Wollgräsern.

Twilight
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Sunset of Age
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Red Ran Amber
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Weiter unten ging es dann noch über 1 Stunde durch Wald und Moor, bis ich dann irgendwo bei Fjaervoll zumindest wieder an der Straße zurück war, nachdem ich kurz vor Fjaervoll noch einmal 80m hoch und runter über den Litlsvartknausen stiefeln durfte. Weitere 5km Fußweg auf der Straße nach Vinje bzw. auf dem sprichwörtlichen Zahnfleisch Bild bitte im NAF hoch laden - wenn das Copyright bei dir liegtsmilies/gaehn.gif blieben mir dann im Dunkeln jedoch erspart, weil Mario war so freundlich, mich nach einem Anruf mit dem Transporter abzuholen.

Der Rest der Truppe war natürlich auch nicht ganz faul, Bilder hiervon gibt es dann im nächsten Posting.
 
Nach anfänglichem Zögern hatten sich auch Marco, Oli und Mario dazu durchgerungen, in die Berge zu starten und sich etwas Bewegung zu gönnen. Ausschlaggebend war wohl das Wetter, das sich sich nach meinem Aufbruch ja doch noch deutlich gebessert hatte. An der Losjehytta sind die drei jedoch nicht rechts zum Vetten, sondern links auf den Maelen abgebogen.

Rooftop
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Nach der kleinen Bergrunde sind sie dann zurück zur Unterkunft bzw. anschließend zur Fischfabrik, um zu schauen, was Jürgen da so macht. Unterwegs hat Mario sich ebenfalls die große fette Wolke als Fotomotiv ausgesucht, was auch von unten sehr schick aussah.

Morphine Cloud
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Jürgen hatte sich derweil als passionierter Brandungsangler den Transporter geschnappt, um es vom Kai der Fischfabrik auf Plattfische zu versuchen. Außer kleinen Dorschen und Köhlern ging aber leider nichts.

Mary Celeste Bild bitte im NAF hoch laden - wenn das Copyright bei dir liegtsmilies/wink.gif
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Plattfischprojekt
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Der Sonnenuntergang war von unten bzw. am Wasser ebenfalls sehenswert.

Alpenglühen
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Swallow the Sun
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So, das war es wieder einmal für heute.

Gruß, Sjöuhyre :wave:
 
Danke Peter! :a010:

29.08.2015:

Als am frühen Morgen schon die Hütte wackelte, war zunächst extended Ausschlafen :a050: angesagt. Um aber nicht den ganzen Tag in der Hütte zu verbringen, sind wir nach Sortland gefahren. Sortland ist zwar auch nicht gerade der Nabel der Welt, für die dortigen Verhältnisse aber schon ein Ballungszentrum mit u.a. auch dem ein oder anderen Einkaufstempel größeren Zuschnitts. So werden also ein paar Geschäfte abgeklappert, Kaffeerunden abgehalten und die Zeit so gut es ging mit Sightseeing "totgeschlagen".

Killing Time
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Kaffee- und Eisrunde
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Auf der Rückfahrt nach Vinjesjoen nehmen wir nicht den nördlichen Weg über Straume, sondern biegen ein paar Kilometer vor Straume südlich auf die RV 911. Inzwischen regnet es etwas stärker, sodass wir entlang der RV 911 zwar zwei Elche (Mutter mit Kalb) kurz sichten, aber nicht bzw. nur absolut unkenntlich, um nicht zu sagen unsichtbar, auf dem Sensor festhalten können.

Als wir zurück in unserer Unterkunft waren, konnte man das Meer schon aus der Ferne schäumen sehen. Der Wind hatte im Tagesverlauf noch einmal zugelegt und die vorhergesagten 17m/s inzwischen wohl locker erreicht - stiv kuling bzw. in Ansätzen wohl schon ein leichter sterk kuling. Der Regen kam waagerecht am Hüttenfenster vorbeigeschossen, das Gras wurde alle paar Sekunden zu Boden gepeitscht und vor der Türe war es schon nicht ganz unproblematisch, sich auf den Beinen zu halten bzw. vom Wind nicht einen Schritt zurückgedrückt zu werden. Während der kurzen Regenpausen habe ich mich dann aber trotzdem kurz auch mal mit der Linse auf die Terasse gewagt und zumindest aus der Ferne ein paar Erinnerungsbilder vom ersten Herbststurm bzw. der haushoch emporschießenden Brandung gemacht.

Storm World
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Fear the Sea
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Neben uns waren inzwischen ein paar weitere Angelgruppen aus Deutschland eingezogen, die natürlich alles andere als begeistert waren, so empfangen zu werden. Darunter waren auch ein paar Naffen, nämlich Stammgast Uwe und (wenn ich jetzt nichts durcheinander bringe) Hajo sowie wohl noch ein paar mehr, deren Namen ich aber leider (sorry) nicht behalten habe. Falls Ihr mitlest, seid an dieser Stelle gegrüßt!

Fortsetzung folgt...
 
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