landvidi
Biberholzsammler
so ist es -Sehr beeindruckende, nein eigentlich eher erschreckende Satellitenbilder!
so ist es -Sehr beeindruckende, nein eigentlich eher erschreckende Satellitenbilder!
ja, das ist echt bitter. Grad bei ntv.de gelesen: 1 Tonne toter Fisch abgeschöpft. Traurig, gar keine Frage.wenn man die drin ließe, würde das Gewässer mal richtig umkippen.Moin, aktuelle Meldung. 95 in Worten fünfundneunzig Prozent sind bei uns in der Alster speziell Oberalster schon tot. Nur die Aale werden nach stand der Dinge dieses Wetter wohl überleben. Welch ein Debakel
An der Odense Au ist nun leider soweit, die schon aufgestiegenen Meerforellen beginnen, im zu niedrigen, sauerstoffarmen warmen Wasser zu sterbenAuch an der Odense Au auf Fünen wird vom Zusammenschluß der örtlichen Vereine dringend empfohlen, die Fischerei auf Salmoniden bis auf weiteres einzustellen.
https://www.sportsfiskeren.dk/lystfiskeri/nyheder/2018/07/odense-å-fisk-ikke-efter-laksefisk
Die Mefos hätten jetzt kurz vor dem Erstickungstod sicher andere "Gedanken" als noch zu fressen, die stehen jetzt eh lethargisch in einer "Ecke" und werden auf keine Köder reagieren...Jetzt heißt es nur "Rette sich wer kann!" und alle MeFos, die noch nicht zu weit aufgestiegen sind werden umkehren (wenn sie noch können) und erst mal wieder ins Meer zurückziehen.dann doch lieber fischen und entnehmen
Ein "gefällt mir" gibs jetzt aber für Deinen unermüdlichen Einsatz - nicht für die traurige Gewissheit,An der Odense Au ist nun leider soweit, die schon aufgestiegenen Meerforellen beginnen, im zu niedrigen, sauerstoffarmen warmen Wasser zu sterben
https://www.tv2fyn.dk/artikel/katastrofe-i-odense-aa-vandet-flyder-med-doede-dyr
Moin, und damit kommt das nächste Problem auf die Fische zu. Durch den Regen der dann in die Flüsse geleitet wird kommen Dünger und co. von den Feldern in die Flüsse welches dann wiederum zu Folge hat, dass der Restsauerstoff aus dem Wasser von dem Dünger verbraucht wird. Man sieht also. Regen ist nicht unbedingt gut. Es sei denn er kommt mäßig und nicht in Sturzbächen. Hoffen wir mal für unsere geschuppten Freunde das alles gut geht.Laut meiner Wetter - App soll es ab Mittwoch nächster Woche in Tarm ( Skjern Au ) täglich wieder Schauer geben.Hoffentlich halten die Fische so lange noch durch.
Gruß Erich
warum das da so ist, weiß ich nicht. Äsche an sich ist super!!!Hm... nicht schön. Aber mal eine ganz andere Frage: In dem verlinkten Artikel steht, dass Äschen nicht zum Verzehr gefangen werden. Was ist denn der Grund dafür? Da ich bis heute noch nicht die Gelegenheit hatte in einem Gewässer mit Äschenbestand zu angeln, kam ich auch noch nicht in die Verlegenheit eine zu essen...
Sind die als "Rote-Liste-Fisch" evtl. am Oberrhein ganzjährig geschützt?In dem verlinkten Artikel steht, dass Äschen nicht zum Verzehr gefangen werden.
ach du scheiße.sorry sagt man nicht.Wenn dann bei einer Dürre wie gerade jetzt dann auch noch eine Verunreinigung in das wenige vorhandene Wasser kommt, kommt es natürlich zur Katastrophe
https://www.sportsfiskeren.dk/natur-og-fiskeripolitik/nyheder/2018/08/gyllekatastrofe-ved-trend-å
Am Herredsbækken, einem wichtigen Laichgewässer der Trend Au (mündet in den Limfjord), einer Au mit bekannt gutem MeFo-Aufstieg kam es jetzt zum Unglück.
Durch menschliches Versagen (falsche Bedienung durch einen Mitarbeitet) entleerte sich ein Gülletank einer Nerzfarm in den Herredsbækken..
Die betroffene Strecke, eines der wichtigsten Laichgebiete des Trend-Au-Systems, umfasst rund 80-100 Laichbänke. Dort wurden neben geschätzt 2000 jungen Meerforellen und einer ungenannten Anzahl von Bachforellen auf einer großen Strecke auch alle Fischnährtiere vernichtet. Für diese Strecke ist somit auch zumindest für die nächste Laichperiode im Winter ein Totalausfall zu befürchten.
Diese Voraussage scheint an der Skjern Au nun voll zuzutreffen, der "Wieder-Eröffnungstag" an der Skjern Au am Sonntag ist gigantisch verlaufen.In DK an den Flüssen hat das Gros der Wanderfische zur Zeit zum Glück noch den "Luxus", im Salzwasser zu warten, bis die Regenfälle kommen und die verstärkt ausströmenden Süßwasser-"Fahnen" dann die Lachse und MeFos zu einem schnellen, konzentrierten Aufstieg in die Auen "auffordern"