Seekarten lesen kurzform

tuemmler schrieb:
Oh man Dark Watchett!:a050:
Was zeigt Dir Matu?
1.
Ein saugeiles Revier höhe Sandnessjiön auf der Insel Sleneset!
2.
Fast unberührt! Lediglich eine ehemalige Anlage von DinTur findest Du dort!
3.
Sandgründe, Muschelbänke und Kanten ohne Ende
4.
Was schließe ich daraus?
Heilbutt! Google mal nach Sven seiner Wand! Wurde dort auf Hansskallen gefangen! Rotbarsche, evtl. Steinbeißer, Schellies übern Muschelgrund! Storsei
und natürlich fette Dorsche auf Überbeißer!

Und nun würde ich als Laie gleich mal googlen, was hab ich für Übernachtungsmöglichkeiten auf Sleneset, die auch einen Bootsverleih haben!
Hab ich natürlich schon längst getan und bin fündig geworden! :a020::a015:

Was hat das jetzt mit Seekarten lesen zu tun?

Das ist meine Vorgehensweise!

Mein absoluter Lieblingsfisch ist der Heilbutt!
Also was brauch ich für ein Revier um Heilbutt zu fangen? Ich bráuch Schären mit flachen Abschnitten und Sandkanälen oder Sandplateaus!

Wie geh ich vor?

Ich Zoome mir die Seekarte von kystinfo.no so nah ran, das ich einen groben Überblick der norwegischen Küste bekomme, wo es diese Merkmale gibt!

Da fängt es schon an, eine Seekarte zu lesen!

https://kystinfo.no/share/512d093842d0

Nun hab ich einen groben Überblick, wo ich es versuchen könnte! Jetzt geht es ans Eingemachte!
Ich zoome mir die Karte näher ran.


https://kystinfo.no/share/16a8789e9272

Uii. Schöner Schärengarten mit den genannten Voraussetzungen! Wahnsinn!
Aber wo kann ich hier ne Unterkunft finden?

Also Google ich mal nach Bolga! Und siehe da:

http://www.dintur.de/ferienhauser/nordnorwegen_unten/bolga.htm

Zack bum bonjour!

Was nun? Ich hab n geeignetes Revier, ne Unterkunft, Tackle passt auch, also ran an die Seekarte!

Ich brauche Kanäle, Sandbänke und Plateaus! So stehts in den Magazinen geschrieben! Gruss an Volker Dapoz und Steffen Dietze!

Schaun wir mal:

https://kart.gulesider.no/m/iyiiG

Sandböden, wobei in Schären eigentlich immer zu 80% alles Sandboden ist. Kanäle, wo egal ist wie die Strömung ist und leckere Plateaus!

Jetzt goggle ich mal nach Reisebereichten, Infos und so weiter! Im World Wide Web findet man immer etwas! Je tiefer man gräbt um so interessanter wird es!

Und mit all den Infos back ich mir n richtig fetten Frankfurter Kranz und buche für 2018 Bolga Fiskebrygge über DinTur.

Studier nochmals die Seekarte im Winter und dann sollte eigentlich dem Erfólg nichts im Wege stehen!

Und genauso ist es mit anderen Fischarten wie Leng, Rotbarsch oder Pollak. Aber diese Spezies interessiert mich eher weniger und ist oft nur Beifang!

Wenn Fragen auftauchen immer her damit!

Dies ist meine Art und Weise Seekarten zu lesen und das Beste draus zu machen!

Gruss
Jörg
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Kaum zu glauben aber finde keinen Grund an deinem Beitrag rumzufrotzeln:wink:.

Einen Punkt hast du noch vergessen: wieviel Zeit investierst du in deine Recherchen? Ich denke,dass das nicht in 5 Minuten abgehakt ist.

@Dark Watchett

Es kann durchaus sein, dass die Fische noch da sind aber die Fressphase beendet ist. Es kann auch andersrum sein eine Stelle die wie ausgefegt erscheint kann ein paar Minuten später zum absoluten " Hotspot " werden. Gerade große Fische haben relativ kurze Fressphase. Das hat zwar nichts mit dem Deuten von Seekarten zu tun aber gehört mit dazu.
Ich komme noch mal auf dem " schwarzen Balken " zurück. Auf Matu's Bild erkennt man etwas rechts einen kleinen " schwarzen Punkt und davor sieht es nach einem kleinen Plateau aus. Nun kann, je nach Stärke der Strömung, dass die Nahrung am Balken nach oben gedrückt wird und durch die Strömung der oberen Wasserschichten weiter Richtung Punkt gedrückt wird, was dann zur folge haben kann, dass die Nahrung sich im Bereich des kleinen Plateaus konzentriert. Dann ist natürlich dort der Fisch zu finden. Es kann aber es muss nicht so sein. Wie schon angemerkt, ich kann nicht sehen was unter der Wasseroberfläche passiert. So bleibt mir nur eins, probieren. Auch gilt es rauszufinden welche Nahrung von den Räubern zur Zeit bevorzugt wird. Es wird recht schwierig, wenn Milliarden Sandaale sich im Wasser tummeln und die Fische selektiv die selbigen Fressen, mit anderen Imitationen erfolgreich zu sein.
U.s.w, u.s.w,.....
Mein Text basiert auf Erfahrungen, positive wie auch negative.

Gruß Thomas
 
Gollom schrieb:
Einen Punkt hast du noch vergessen: wieviel Zeit investierst du in deine Recherchen?
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Grundsätzlich muss erstmal ne Idee geboren werden! Worauf hab ich Bock, was interessiert mich, was möchte ich mal außer der Reihe tätigen!

Damit fängt schon mal die eigentliche Recherche statt. Interessant sind für mich immer die Vergleiche mit den Top-Revieren wie z.B. der Kvalsund bei Trömso oder diverse Untiefen wie vorm Nappstraumen, Soröya und so weiter. So was such ich dann an Plätzen die nicht so überlaufen sind!

Momentan bin ich drauf und dran für 2018 ne Light-Tackletour auf Heilbutt Höhe ????? zu organisieren! Ein Sund, genau wie der Kvalsund! Sand, Muscheln, Untiefen und bestimmt ne gute Strömung!

Lange Rede kurzer Sinn, sowas kann unter Umständen schon mal zwei bis drei Monate dauern! Aber dann wird im Web wirklich gegraben!! Mit Mail und SMS, evtl. Telefonaten usw..

@dirk
Dark Watchett schrieb:
Folgende Situation - bei Flut befische ich einen der o.g. Topplätze (volle Prallseite des einlaufenden Wassers, viel Nahrung usw.) und habe z.B. einen guten Doschschwarm. Dann setzt die Ebbe ein und alles fließt zurück... Jetzt wird der Platz unattraktiv und die Fische stellen sich an einem neuen Platz ein, den es zu finden gilt. Aus eurer Erfahrung - in welchem max. Umkreis wäre der Schwarm zu suchen? Und welche Unterschiede bestehen zwischen den pelagischen und den grundnahen Fischarten ggfs.?
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Genau diese Situationen lernst Du kennen, wenn Du ein Revier mehr als einmal besuchst!
Diese Konstellation hatten wir bis jetzt immer auf Myken an der Nordkasa.

https://kart.gulesider.no/m/wsRHU

Aber, wenn man solche Stellen/Erfahrungen gefunden/gemacht hat, kann es schon mal Langweilig werden Fisch auf Ansage zu fangen. Der Reiz lässt nach!
Gruss



Immer, wirklich immer konnten wir in den Abendstunden bei ablaufenden Wasser eine Seelachsfischerei die einfach Wahnsinn war! Das Futter wurde vom Plateau runtergespült und zog den Fisch magisch an! Und das in tiefen von 18m-30m! Davor und dahinter ging nichts!
 
tuemmler schrieb:
Grundsätzlich muss erstmal ne Idee geboren werden! Worauf hab ich Bock, was interessiert mich, was möchte ich mal außer der Reihe tätigen!

Damit fängt schon mal die eigentliche Recherche statt. Interessant sind für mich immer die Vergleiche mit den Top-Revieren wie z.B. der Kvalsund bei Trömso oder diverse Untiefen wie vorm Nappstraumen, Soröya und so weiter. So was such ich dann an Plätzen die nicht so überlaufen sind!

Momentan bin ich drauf und dran für 2018 ne Light-Tackletour auf Heilbutt Höhe ????? zu organisieren! Ein Sund, genau wie der Kvalsund! Sand, Muscheln, Untiefen und bestimmt ne gute Strömung!

Lange Rede kurzer Sinn, sowas kann unter Umständen schon mal zwei bis drei Monate dauern! Aber dann wird im Web wirklich gegraben!! Mit Mail und SMS, evtl. Telefonaten usw..

@dirk


Genau diese Situationen lernst Du kennen, wenn Du ein Revier mehr als einmal besuchst!
Diese Konstellation hatten wir bis jetzt immer auf Myken an der Nordkasa.

https://kart.gulesider.no/m/wsRHU

Aber, wenn man solche Stellen/Erfahrungen gefunden/gemacht hat, kann es schon mal Langweilig werden Fisch auf Ansage zu fangen. Der Reiz lässt nach!
Gruss



Immer, wirklich immer konnten wir in den Abendstunden bei ablaufenden Wasser eine Seelachsfischerei die einfach Wahnsinn war! Das Futter wurde vom Plateau runtergespült und zog den Fisch magisch an! Und das in tiefen von 18m-30m! Davor und dahinter ging nichts!
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Exakt diese Erfahrung mit dem ablaufendem Wasser habe ich sowohl auf Vega wie auch auf Bolga gemacht. Kleinere Trupps kapitaler Seelachse haben wir dann auf den Sandplateaus in gerade mal 15-30m Tiefe gefangen. Ebenso war es auf Sørøya. Dort zogen die großen Seelachse bei ablaufendem Wasser in den Breivikfjord.
 
tuemmler schrieb:
Grundsätzlich muss erstmal ne Idee geboren werden! Worauf hab ich Bock, was interessiert mich, was möchte ich mal außer der Reihe tätigen!

Damit fängt schon mal die eigentliche Recherche statt. Interessant sind für mich immer die Vergleiche mit den Top-Revieren wie z.B. der Kvalsund bei Trömso oder diverse Untiefen wie vorm Nappstraumen, Soröya und so weiter. So was such ich dann an Plätzen die nicht so überlaufen sind!

Momentan bin ich drauf und dran für 2018 ne Light-Tackletour auf Heilbutt Höhe ????? zu organisieren! Ein Sund, genau wie der Kvalsund! Sand, Muscheln, Untiefen und bestimmt ne gute Strömung!

Lange Rede kurzer Sinn, sowas kann unter Umständen schon mal zwei bis drei Monate dauern! Aber dann wird im Web wirklich gegraben!! Mit Mail und SMS, evtl. Telefonaten usw..

Danke .
Für MICH nachvollziehbar und verständlich, für andere zu anstrengend. Vor dem Erfolg steht an erster Stelle " harte Arbeit " über einen längeren Zeitraum um dann die Früchte ernten zu können. Wie ich schon oftmals erwähnt habe, durch eigene Initiative angesammeltes Wissen hilft weitaus mehr als das Wissen anderer, dieses kann man als Denkanstöße nehmen um dann darauf aufzubauen, nicht mehr und nicht weniger.

Gruß Thomas
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Zuletzt bearbeitet:
Danke .
Für MICH nachvollziehbar und verständlich, für andere zu anstrengend. Vor dem Erfolg steht an erster Stelle " harte Arbeit " über einen längeren Zeitraum um dann die Früchte ernten zu können. Wie ich schon oftmals erwähnt habe, durch eigene Initiative angesammeltes Wissen hilft weitaus mehr als das Wissen anderer, dieses kann man als Denkanstöße nehmen um dann darauf aufzubauen, nicht mehr und nicht weniger.

Gruß Thomas[/QUOTE]
 
Gollom schrieb:
Danke .
Für MICH nachvollziehbar und verständlich, für andere zu anstrengend. Vor dem Erfolg steht an erster Stelle " harte Arbeit " über einen längeren Zeitraum um dann die Früchte ernten zu können. Wie ich schon oftmals erwähnt habe, durch eigene Initiative angesammeltes Wissen hilft weitaus mehr als das Wissen anderer, dieses kann man als Denkanstöße nehmen um dann darauf aufzubauen, nicht mehr und nicht weniger.

Gruß Thomas
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[/QUOTE]

@ Thomas

Mehr ist dazu nicht zu sagen. Eigene Erfahrung. Was Intressieren mich andere wenn ich es auf Grund von ERFAHRUNG besser weiß. Das gilt aber nur für mich.
Andere können mich. Aber das heißt immer noch mit den Augen/ Zuhören/ Lesen noch was zu lernen.
 

@ Thomas

Mehr ist dazu nicht zu sagen. Eigene Erfahrung. Was Intressieren mich andere wenn ich es auf Grund von ERFAHRUNG besser weiß. Das gilt aber nur für mich.
Andere können mich. Aber das heißt immer noch mit den Augen/ Zuhören/ Lesen noch was zu lernen.[/QUOTE]

Was hilft dir, wenn ich heute ander Stelle X mit Montge Y unheimlich viel gefangen habe, dir dann sage du MUSST genau so Angeln um Fische zu fangen und du nächste Woche völlig andere Bedingungen vorfindest. Du fragst mich dann ob ich was am Kopp habe dich dort auf eine bestimmte Art und Weise angeln zu lassen :wink:
Das Schöne an unserem Hobby, man lernt nie aus und man braucht keinem Diktat anderer zu folgen.

Gruß Thomas
 
Die Diskussion schlägt meiner Meinung nach eine falsche Richtung ein.
Um Erfahrungen auf See sammeln zu können, muss man keine Seekarte lesen können. Wenn man aber nicht völlig ohne Plan agieren oder sogar nachvollziehbare Schlussfolgerungen ziehen möchte, benötigt man Basiswissen. Dazu gehört neben dem Erkennen von fischträchtigen Stellen auch das Verständnis, dass es viele Faktoren gibt, die großen Einfluss auf die Nahrungskette und somit auf die Fische haben.
Karte lesen ist das eine, ...alle bestehende Einflüsse erkennen und seine Taktik anzupassen das andere. Daraus entsteht erst Erfahrung, die man später Abrufen kann.

Hier kann es nur um die Hilfe beim Erlangen des Grundwissens gehen, ...Seekarte lesen und Einflüsse benennen. Die Erfahrung kommt dann irgendwann von alleine, was hier aber nicht das Thema ist.
 
Moin an alle Spezis, die aus den Gulesiderkarten mehr rauslesen können als ich. Ich stelle hier mal versuchsweise den Dalsfjord bei Volda ein:
https://kart.gulesider.no/?c=62.063859,5.926180&z=14&l=nautical&som=z
Ich habe da zwar im Laufe der Jahre meine Stellen gefunden, aber vielleicht kann mann da mehr rauslesen??
Nach meinem Dafürhalten und auch praktischen Erfahrungen gibt es faktisch, außer an der Mündung das Plateau, keine nennenswerten "Berge" und auch keine
steilen Kanten. Wie würdet Ihr hier vorgehen und den Fjord erschließen?
Danke vorab.
 
Zuerst einmal würde ich mir nicht unbedingt solch einen Fjord für meine Reise aussuchen. :)
Obwohl, ich war auch einmal in einen ziemlich langen, engen Fjord.

Das war der "Imarsundet" unter der Trondheimsleia. Da war auch nicht viel los. Untergrund hauptsächlich schlammig. Dort gab es fast nur Leng in kleinen größen. Man musste da halt raus und es woanders versuchen. Das würde ich Dir beim Dalsfjord auch empfehlen.

Wenn Du aber unbedingt im Dalsfjord bleiben möchtest dann gibt es nicht viele "markante" Stellen. Wenn die Drift passt entlang der Kanten rechts und links treiben lassen. Mitten im Fjord ist es sicherlich so spannend. Er ist aber nicht so groß, das hast ja nach ner Woche alles abgegrasen :)

https://kart.gulesider.no/m/azd7v
 
Moin Gera!
Sowas wär auch nicht mein Ziel! Wobei solche versteckten Fjorde manchmal zu Überraschungen neigen!

Die Fischerei würde ich hauptsächlich am Rand stattfinden lassen! Der Untergrund ist dort relativ häufig mit Sand, grober Sand und vereinzelt mit feinem Sand gekennzeichnet!
Was evtl. auf Plattfische schließen lässt! Ein versuch mit dem Inchiku-Jig wäre angebracht! Im tiefen auf der Schwelle würd ich es auf Rote versuchen oder Seehecht, wobei man auch die vielen Einläufe des Süßwassers nicht vernachlässigen sollte!


https://www.dalsfjord.info/topfisch-2017/hexenkessel-2016/

Im Grunde genommen eine riesige Badewanne wo das Wasser hin und her schwappt, aber keine große Strömung durch geht! Schwieriges Terrain das ein Maß an Erfahrung braucht!

Gruss
 
Moin Ihr Zwei,
Danke erstmal für Eure Überlegungen. Eure Interpretation deckt sich mit meinen Erfahrungen, ich fahre jetzt seit 11 Jahren nach Steinsvik am Fjordende. Eure Nummer 4 bzw 7 ist ein Wasserkraftwerk am Uferhang mit Süßwassereinlauf. Die Nummer 12 bei Dale ist auch ein großer Einlauf. Da geht fast immer was. Im Freiwasser in der Fjordmitte
über den 200 m geht es gut mit Speedpilken, wenn sie denn da sind. Wenn die Makrelen im Fjord sind, ist auch der Havsei da, habe dort bis 10 kg erwischt. Ansonsten sind außer Rotbarsch und Steinbeißer alle Fischarten vertreten, letztes Jahr gut Seehecht bei 80m. In zwei Wochen geht es los und ich werde mal die Kanten abklappern.
Petri
Peter aus Gera
 
kaschi schrieb:
So jetzt mitten im jahr ist es wieder soweit, mannnnnnn kann 1000 Protzent versuchen ein gebiet zu erleben, auch kann man 100 versuche starten, mehr zu lesen als was man braucht. Ich werde den tread im juli weiterführen da ich glaube und weiss es wird zu viel erwartet zuviel versucht zu lesen was keiner braucht, in einer seekarte brauchst du nur zu lesen wo treibt wann wo futter hin. Alles andere ist sowas von scheis......egal. ich werde mal versuchen zu beschreiben warum ich ich kveite gefangen habe in gebieten, wo vorher nie jemand angelte.oder lengs prügelte wo vorher nie jemand angelte, der grundgedanke war aber immer........wo treibt wo wann futter hin.
Mfg kaschi

Vielen dank für die positiv..... 4k angelvideos die dafür freigeschaltet sind. DANKE
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Wie sieht es denn nun aus mit der Belehrung hier ich bin ja mal gespannt der Juli ist ja nun fast rum und bis jetzt hast du, Kaschi, noch keinen Mucks von dir gegeben. Finde das sehr schade, da ich auch gerne mal in Seekarten schnüffel und dann mir stellen raussuche die ich beangel. Leider wohl nicht mit so großem Erfolg als wie mit deinen Spürsinn.
 
leuchtturm schrieb:
Wie sieht es denn nun aus mit der Belehrung hier ich bin ja mal gespannt der Juli ist ja nun fast rum und bis jetzt hast du, Kaschi, noch keinen Mucks von dir gegeben. Finde das sehr schade, da ich auch gerne mal in Seekarten schnüffel und dann mir stellen raussuche die ich beangel. Leider wohl nicht mit so großem Erfolg als wie mit deinen Spürsinn.
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Deshalb bleibt dir nichts weiter übrig als auf Pollack zu angeln :wink:
 
:a045::a045: Ja und den großen finde ich auch nicht wenn Kaschi nicht hilft :a045::a045: Naja zumindest muß ich bei den vielen Kleinen nicht verhungern und ein Trost habe ich noch ich kann die wenigstens angeln und schmecken tun die auch besser :aetsch: Aber insgeheim ärgert mich das doch aber noch ist ja etwas eit und so einen Fisch auf ansage fangen zu wollen ist auch nicht einfach aber egal wenns nicht klappt was solls dann bin ich eben ein Loser.:aerger::aerger::aerger:
 
Deshalb ist der Pollack auch mein Lieblingsfisch. Den findest du an jeder Ecke und brauchst nich viel anglerisches Verständnis um welche zu fangen. Tröste dich, wir sind bei 96cm stehen geblieben :p075:
Naja vielleicht lerne ich ja mal jemanden kennen der jemanden kennt, der möglicherweise Seekarten lesen kann und mir dann sagt wo ich richtige Fische fangen kann. :biglaugh:
 
Das scheint eine Magische Grenze zu sein meiner hate auch 96 cm und der nächste 94 cm aber eben noch keinen Meter naja damit kann und muß ich auch um.
 
Die magische 100 ist bei mir auch noch nicht gefallen, aber der Trööt bezieht sich ja ausdrücklich auf kurzform :a055:

Schade, da kommt nix....

Grüßla
Norbert
 
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