Hallo alle zusammen nun mal ein kleiner bericht meiner reise.
Naja es gibt eigentlich nicht viel zu berichten die anreise war schon klasse die berge die wasserfälle und die flüsse ein gedicht und die augen konnten sich garnicht satt sehen.Ankunft bei bestem wetter aber das sollte sich ändern und zwar schon nach wenigen tagen.Die einweisung ins haus und boot machte nicht karl das war jemand anderes der auch überhaupt keine ahnung hatte,aber egal fahre ja nicht zum erstenmal boot aber was für eine mische es tankt hätte er schon wissen sollen(der tank sowie der reserve kanister waren natürlich leer sollten aber voll sein laut beschreibung)somit war eine ausfahrt erstmal gestorben.nachdem wir nun auch alles allein im haus gefunden haben machten wir die angelsachen klar.die ersten zwei tage fingen wir vom boot nichts(ich muss dazu sagen wir waren zu dritt also viele verschiedene methoden)und das sollte auch so bleiben selbst eine fahrt zu den spitzen tautras brachte mal gerade je eine leng pro person!!!nun wurde das wetter auch langsam schlechter und die ausfahrten mit dem für mich zu kleinen und viel zu schwach motorisierten boot unmöglich(wir sind nicht ängstlich aber hängen an unserem leben!!!also fuhren wir tag für tag die insel ab Midsund Brücke und Fähranleger Solholmen waren unsere Rettung mit der leichten spinrute fingen wir einige Pollacks zwischen 1-3 kilo und einen 5 kilo seelachs mit minipilkern macht tiersich spass mit der spinrute.die freude beim fang war gross dann allerdings am filetiertisch mit aller härte zerstört(das ist nun wirklich ne frechheit )also haben wir alles in der küche machen müssen.somit war eine woche um in der zweiten wochen hatte wir aufgrund des bootes was auch bei leichten wellengang mit wind sehr unsicher und zu langsam( man kam wenn es windig wurde einfach nicht schnell genug zurück) war die chance ganze 1 1/2 mal rauszufahren und und fuhren an den 100m graben der am gegenüber liegendem ufer lag hier gab es gleich bisse mit einigen abrissen unter anderem ein grosser lumb wir schätzen ihn auf ca 6 kilo der an der bootskante abriss und in die tiefe sank und ein zwei drills wo das patternoster 0,70mm gesprengt wurde, dann wurde es wellig sehr wellig und windig und wir kamen mit mühe und not an den bootssteg das war am montag der 10.7 und das wetter blieb schlecht also keine ausfahrten mehr.mit einem besseren boot hätte man fahren können da aber das wetter von wind in sturm und sonne in regen übergeht in sekunden ist es einfach zu klein und langsam.ja genug geschrieben ist auch nicht mein ding wie man sieht
auch wenn wir schlecht gefangen haben werden wir nächstes jahr wieder an den Moldefjord fahren und auf besseres wetter hoffen(allerdings ein anderes haus)
Naja es gibt eigentlich nicht viel zu berichten die anreise war schon klasse die berge die wasserfälle und die flüsse ein gedicht und die augen konnten sich garnicht satt sehen.Ankunft bei bestem wetter aber das sollte sich ändern und zwar schon nach wenigen tagen.Die einweisung ins haus und boot machte nicht karl das war jemand anderes der auch überhaupt keine ahnung hatte,aber egal fahre ja nicht zum erstenmal boot aber was für eine mische es tankt hätte er schon wissen sollen(der tank sowie der reserve kanister waren natürlich leer sollten aber voll sein laut beschreibung)somit war eine ausfahrt erstmal gestorben.nachdem wir nun auch alles allein im haus gefunden haben machten wir die angelsachen klar.die ersten zwei tage fingen wir vom boot nichts(ich muss dazu sagen wir waren zu dritt also viele verschiedene methoden)und das sollte auch so bleiben selbst eine fahrt zu den spitzen tautras brachte mal gerade je eine leng pro person!!!nun wurde das wetter auch langsam schlechter und die ausfahrten mit dem für mich zu kleinen und viel zu schwach motorisierten boot unmöglich(wir sind nicht ängstlich aber hängen an unserem leben!!!also fuhren wir tag für tag die insel ab Midsund Brücke und Fähranleger Solholmen waren unsere Rettung mit der leichten spinrute fingen wir einige Pollacks zwischen 1-3 kilo und einen 5 kilo seelachs mit minipilkern macht tiersich spass mit der spinrute.die freude beim fang war gross dann allerdings am filetiertisch mit aller härte zerstört(das ist nun wirklich ne frechheit )also haben wir alles in der küche machen müssen.somit war eine woche um in der zweiten wochen hatte wir aufgrund des bootes was auch bei leichten wellengang mit wind sehr unsicher und zu langsam( man kam wenn es windig wurde einfach nicht schnell genug zurück) war die chance ganze 1 1/2 mal rauszufahren und und fuhren an den 100m graben der am gegenüber liegendem ufer lag hier gab es gleich bisse mit einigen abrissen unter anderem ein grosser lumb wir schätzen ihn auf ca 6 kilo der an der bootskante abriss und in die tiefe sank und ein zwei drills wo das patternoster 0,70mm gesprengt wurde, dann wurde es wellig sehr wellig und windig und wir kamen mit mühe und not an den bootssteg das war am montag der 10.7 und das wetter blieb schlecht also keine ausfahrten mehr.mit einem besseren boot hätte man fahren können da aber das wetter von wind in sturm und sonne in regen übergeht in sekunden ist es einfach zu klein und langsam.ja genug geschrieben ist auch nicht mein ding wie man sieht
auch wenn wir schlecht gefangen haben werden wir nächstes jahr wieder an den Moldefjord fahren und auf besseres wetter hoffen(allerdings ein anderes haus)