Wer würde noch nach Norwegen fahren, wenn die Fischausfuhr verboten wird?

Nach Norwegen fahren, wenn kein Fisch ausgeführt werden darf

  • Ja

    Stimmen: 162 28,2%
  • Nein

    Stimmen: 261 45,5%
  • Ja, aber deutlich weniger als bisher

    Stimmen: 151 26,3%

  • Umfrageteilnehmer
    574
mein letzter Vermieter hat nur eingetragen was ausgeführt wurde, dafür aber jede Fischart.
Bei der letzten Tour hat der Vermieter das eingetragen was wir ihm gesagt haben und fertig. Alles andere ist Qutasch.Wer sollte dass denn sonst nachhalten.Und wen interessiert es ,wieviel Fisch du in deinem Urlaub dort oben isst .Niemanden!!
Ich glaube dass hier ufert immer mehr in
Was wird wenn...Kommt mal alle wieder runter!! Ändern tut ihr sowieso nix daran
 
Das Thema ist eigentlich seit Mitte 2024 bekannt auch bei denen die nicht in einem der Foren mitlesen.
In unserer Truppe (8 Personen) bin ich der einzige, der regelmäßig in verschiedenen Foren unterwegs ist.
Der Rest (überwiegend deutlich älter als ich) nutzt das Internet generell eher selten als Informationsquelle, und hat von der ganzen Geschichte noch nicht wirklich was mitbekommen.
Wenn ich bei unseren Treffen davon was erzähle, wird das meistens als "Wahlkampfgerede" o.ä. abgetan.
"Wird schon nicht so schlimm kommem", oder "dann fährt doch keiner mehr da hin, und die Vermieter können alle dicht machen. Das will doch keiner".
Und ich bin mir auch ziemlich sicher, das sich (auch wenn ich das Thema mal angesprochen habe) keiner von denen anschließend mal im Netz weiter darüber informiert hat, was da wirklich los ist.
Und ich bin mir genau so sicher, daß das bei dem größten Teil der Angeltouri's ähnlich ist. Vor allem bei den älteren, die das Internet nicht so intensiv nutzen, wie wir hier.
Entweder ist das Thema noch garnicht bekannt, oder es wird (noch) nicht wirklich ernst genommen.

Als ich meinen Kameraden in der letzten Woche noch mal deutlich erklärt habe, was für Vorschläge da im Moment im Raum stehen, u.a. die Begrenzung auf 10Kg, eine evt. Einführung einer "Fischereilizenz", und auch die Verschärfung der Kontrollen (auch bei C&R), erklärten fast alle das sie dann nicht mehr nach Norwegen fahren würden.

Meine persönliche Meinung:
Ich fahre jetzt seit über 20 Jahren jährlich nach Norwegen zum Angeln. Als Single würde ich mit 10KG locker über's Jahr kommen.
Der Grund dafür sind nicht (nur) die "Kilo's" die da zusammen kommen, sondern vor allem die tollen Drills von den großen und kampfstarken Fischen.
Ein ordentlicher Heilbutt, ein Dorsch deutlich über 10KG, oder ein großer Pollack oder Köhler ist einfach ein Erlebnis, was hier in Deutschland (zumindest im meiner Region) leider unmöglich ist. Und genau dafür fahre ich nach Norwegen.

In diesen ca. 20 Jahren hab ich es aber schon oft erlebt, das ich an diese großen/kampfstarken Fische kaum rangekommen bin, weil sich vorher schon "halbstarke" Köhler oder Makrelen den Köder geschnappt haben. Ein paar Makrelen hat man mitgenommen, aber irgendwann hat man den Rest, wie auch die halbstarken Köhler, wieder zurück gesetzt, sofern deren Zustand das zuließ.

Wenn ich mir jetzt überlege, das dieses releasen in Zukunft ggf. mit dem Entzug einer evt. Fischereilizenz geahndet werden könnte, und ich auch diese Fische verwerten muß, könnte das im schlimmsten Fall bedeuten, das ich schon nach 3-4 Angeltagen das Angeln einstellen muß, weil ich die 10Kg bereits erreicht habe.
Das gleich könnte aber auch passieren, wenn es mit den "großen" mal richtig gut läuft. Dann hat man die 10Kg u.U. auch nach 2-3 Tagen erreicht.
Oder was ist, wenn gleich am ersten Tag ein guter Heilbutt einsteigt, und ich meine Quote alleine damit schon voll habe ?

Ich denke/hoffe, das es mit den vorgeschlagenen Regulierungen nicht so weit kommt.
Sollte das aber der Fall sein, hätte sich Norwegen für mich auch erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
im übrigen überschätzen zum Thema Norge-Angeln alle FB-Gruppen und auch Internetforen wie dieses hier sich selbst hinsichtlich Reichweite und Bedeutung sowohl für den Angler als auch für die Norweger selbst.

In solchen Communities sind überwiegend Hardcorefans und Voll-Hobbyisten, der durchschnittliche Norge-Urlaubs-Angler hat weder Kenntnis dieser Foren noch sämtlicher Regeln samt Änderungen.

Zur Untermauerung dessen braucht's nur einen aufmerksamen Rundumblick im hiesigen Angelladen auf die Jungs, die dort kaufen/verkaufen.

Wir hatten hier in der Gegend einen Laden, dessen Inhaber hohe Umsätze mit Norge-Besteck machte und erstklassige Beratungsgespräche zum Laufverhalten von Pilkern zwischen 500-1000g samt 50lbs-Ruten abhielt, die Visa-Karten glühten, Käufer und Verkäufer hatten keine Kenntnis vom NAF bzw. FB-Gruppen, die wollten einfach Urlaub machen und angeln.
 
Wenn ich täglich melden muss, was melde ich da genau?
Wie bei jedem anderen Patent jeden einzelnen Fisch?
Dass evtl. noch jede Packung angeschrieben werden soll... macht man dies nicht sowieso mit Gewicht und Art?

etwas anderes:
Habe ich es falsch verstanden oder hat selbst DinTur die Lage nicht ganz verstanden? Bei ihrem grossen Leserkommentar/Artikel vermisse ich jegliches entgegenkommen..
 
etwas anderes:
Habe ich es falsch verstanden oder hat selbst DinTur die Lage nicht ganz verstanden? Bei ihrem grossen Leserkommentar/Artikel vermisse ich jegliches entgegenkommen..
Letztlich sind diese Entwicklungen imho „höhere Gewalt“. Falls die ganze Reise dadurch quasi unmöglich wird (wenn z.B. Angeln ganz verboten würde) darf der Urlauber ohne Gebühr stornieren. Eine gewisse Senkung der Ausfuhrmenge dürfte diesen Sachverhalt aber nicht erfüllen.
 
Dass evtl. noch jede Packung angeschrieben werden soll... macht man dies nicht sowieso mit Gewicht und Art?
Klar, das macht wohl jeder so. Aber ab April muss zusätzlich noch der Name des Fängers drauf.
Und wenn wir demnächst zu dritt fahren und insgesamt die dann erlaubten 30kg haben und der Zöllner die Paket nach Fänger sortiert und einzeln wiegt, dann hat z.B. A=9,5kg, B=9,5kg und C=11kg.
C wird dann bestraft und ggfs. sein Angelzeug beschlagnahmt....

Es muss dann also nach dem gemeinsamen Angeltag schon vor dem Beschriften gewogen und zugeordnet werden. 👎
 
Wenn ich mir jetzt überlege, das dieses releasen in Zukunft ggf. mit dem Entzug einer evt. Fischereilizenz geahndet werden könnte, und ich auch diese Fische verwerten muß,
das wird definitiv nicht passieren, denn dann müssten sie auch ihr eigenes Tierschutzgesetz abschwächen.
das Releasen ist nur dann verboten, wenn generell keine Verwertungsabsicht besteht.
 
Wie bei jedem anderen Patent jeden einzelnen Fisch?
Dass evtl. noch jede Packung angeschrieben werden soll... macht man dies nicht sowieso mit Gewicht und Art?
Beschriften mit Art und Jahr schon, Päckchen einzeln abwiegen nein. Die Päckchen werden bei uns nach Augenmaß gewickelt. Wenn unsere Box fast voll ist, sind wir bei ca 54 kg Inhalt (3 Personen) und wiegen dann die komplette Box.
Päckchen einzeln wiegen, notieren und aufaddieren wäre mir zu umständlich.
 
Beschriften mit Art und Jahr schon, Päckchen einzeln abwiegen nein. Die Päckchen werden bei uns nach Augenmaß gewickelt. Wenn unsere Box fast voll ist, sind wir bei ca 54 kg Inhalt (3 Personen) und wiegen dann die komplette Box.
genau so habe ich es bisher auch gemacht, nur das meine Box kleiner ist (14 Kg Inhalt)
 
Nein… in dieser Hinsicht (releasen) ändert sich doch nichts. Du kannst allemal fürs Abendbrot angeln und z.B. zu große Fische freilassen.
Hmm,
ich meine auch irgendwo gelesen zu haben, das "maßige/verwertbare" Fische der Verwertung zugeführt werden müssen, und nicht zurück gesetzt werden dürfen.
Oder hab ich da was falsch verstanden ?

Wie bei jedem anderen Patent jeden einzelnen Fisch?
Dass evtl. noch jede Packung angeschrieben werden soll... macht man dies nicht sowieso mit Gewicht und Art
Wir haben bisher immer in Tüten zu ca. 500gr eingeschweißt, und nur evt. "Sonderfänge" markiert.
(Wenn Revierbedingt z.B. 90% Köhler sind, macht das Beschriften jeder einzelnen Tüte keinen Sinn.)
Zuhause hat dann jeder die gleiche Anzahl an Tüten bekommen, und fertig.
 
Und wenn wir demnächst zu dritt fahren und insgesamt die dann erlaubten 30kg haben und der Zöllner die Paket nach Fänger sortiert und einzeln wiegt, dann hat z.B. A=9,5kg, B=9,5kg und C=11kg.
C wird dann bestraft und ggfs. sein Angelzeug beschlagnahmt....
Gutes Beispiel, greife ich nochmal auf wegen Aussagen oder Denkweisen a la „Leute schauen nicht nach den Regeln weil Sie zu alt sind oder kein Internet haben“
(@Loup de mer hab mir nur deinen Beitrag mal geschnappt, der passt da ganz gut. Also nicht auf dich persönlich münzen bitte)

Man muss sich immer über die Spielregeln des Landes das man bereisen möchte vorab informieren, das war schon immer so. Das bezieht sich auf die Ein- und Ausreise. Zudem muss man sich auch an die Freimengen halten, außer man meldet es an und bezahlt dafür soweit das möglich ist. Hierbei kann man sich nicht ausschließlich darauf verlassen was und ob der Vermieter oder Mitarbeiter im Reisebüro diesbezüglich gesagt hat. Für den Zoll ist man immer eine einzelne Person und somit auch für sich selbst verantwortlich, auch bei Gruppenreisen.

Ich mache mal ein dramatisiertes Beispiel. Setzt euch mal in den Flieger nach Amerika, ohne Visum und mit 3 Schachteln Zigaretten mehr als erlaubt im Gepäck. Wenn man dann ankommt und dem Zöllner/Grenzbeamten erzählt, dass man das nicht wusste, dann gibts da ganz schnell sehr großen Ärger und ins Land gelassen wird man im dümmsten Falle auch nicht. Das ist mit Norwegen am Ende auch nicht anders und man sollte nie vergessen, dass Unwissenheit auch im Jahr 2025 noch nicht vor Strafe schützt. Nur nochmal als kleiner Tipp am Rande, weil immer mal wieder Aussagen in die Richtung fallen.
 
Klar, das macht wohl jeder so. Aber ab April muss zusätzlich noch der Name des Fängers drauf.
Und wenn wir demnächst zu dritt fahren und insgesamt die dann erlaubten 30kg haben und der Zöllner die Paket nach Fänger sortiert und einzeln wiegt, dann hat z.B. A=9,5kg, B=9,5kg und C=11kg.
C wird dann bestraft und ggfs. sein Angelzeug beschlagnahmt....

Es muss dann also nach dem gemeinsamen Angeltag schon vor dem Beschriften gewogen und zugeordnet werden. 👎
Also bitte, hier wird schon besprochen wie alles organisiert wird, dabei ist doch noch gar nichts klar aber was du da schreibst wird auch bei 10kg kaum passieren. Bei 18kg haben die doch weder bei Fisch raus oder Alkohol rein ein derartiges Theater gemacht. 3 Mann die erlaubte Menge Fisch oder Alkohol im Fahrzeug dann durfte weiter gefahren werden nur wenn es mehr war wurde es den Personen zugeordnet. Gruppenstrafe gibt es nur, wenn nicht zugeordnet werden kann.
Wir packen den Fisch nach Sorten in Ikea zip Beutel zu je 2kg dann hat man einen guten Überblick und am Ende geht's schnell.
 
Gutes Beispiel, greife ich nochmal auf wegen Aussagen oder Denkweisen a la „Leute schauen nicht nach den Regeln weil Sie zu alt sind oder kein Internet haben“
(@Loup de mer hab mir nur deinen Beitrag mal geschnappt, der passt da ganz gut. Also nicht auf dich persönlich münzen bitte)

Man muss sich immer über die Spielregeln des Landes das man bereisen möchte vorab informieren, das war schon immer so. Das bezieht sich auf die Ein- und Ausreise. Zudem muss man sich auch an die Freimengen halten, außer man meldet es an und bezahlt dafür soweit das möglich ist. Hierbei kann man sich nicht ausschließlich darauf verlassen was und ob der Vermieter oder Mitarbeiter im Reisebüro diesbezüglich gesagt hat. Für den Zoll ist man immer eine einzelne Person und somit auch für sich selbst verantwortlich, auch bei Gruppenreisen.

Ich mache mal ein dramatisiertes Beispiel. Setzt euch mal in den Flieger nach Amerika, ohne Visum und mit 3 Schachteln Zigaretten mehr als erlaubt im Gepäck. Wenn man dann ankommt und dem Zöllner/Grenzbeamten erzählt, dass man das nicht wusste, dann gibts da ganz schnell sehr großen Ärger und ins Land gelassen wird man im dümmsten Falle auch nicht. Das ist mit Norwegen am Ende auch nicht anders und man sollte nie vergessen, dass Unwissenheit auch im Jahr 2025 noch nicht vor Strafe schützt. Nur nochmal als kleiner Tipp am Rande, weil immer mal wieder Aussagen in die Richtung fallen.
Das man sich vor der Reise auch selber informieren muss/sollte ist schon richtig und wichtig.
Allerdings erwarte ich von meinem Reiseveranstallter/-vermittler, Reisebüro schon das ich über so spezielle Regeln wie z.B. eine eventuelle Ausfuhrmenge für Meeresfisch wie im Fall von Norwegen oder ein notwendiges Visum bei einer USA Reise richtig und vollumfänglich informiert werde.
Wenn ich diese Infos dann ignoriere habe ich natürlich Pech gehabt.
Und was ich auch erwarte ist das die Leute vor Ort mit den Regeln ihres Landes vollumfänglich vertraut sind. Das das in den letzten Jahren nicht immer der Fall war habe ich, und viele andere auch, am eigenen Leib erleben müsse.

Davon ab hinkt dein Beispiel mit den USA etwas, denn ohne gültiges ESTA Visum kommst Du garnicht in das Flugzeug um die Reise gen USA überhaupt anzutreten. Da beginnt der Frust also schon zuhause.
 
Kann mir beim besten Willen auch nicht vorstellen, dass die das später wirklich je Person Werten. Das wäre echt Wahnsinn und außerdem müssten sie dann JEDE Kiste aufmachen - nicht wirklich realistisch.
Harren wir der Dinge, die da kommen.
 
...hier wird schon besprochen wie alles organisiert wird, dabei ist doch noch gar nichts klar...
Ich wollte anhand des Gestzesvorschlages ausschließlich auf mögliche Auswirkungen hinweisen.
Bei 18kg haben die doch weder bei Fisch raus oder Alkohol rein ein derartiges Theater gemacht.
Bisher musstest du ja bei Einreise nach N deine Bierflaschen auch nicht alle mit deinem Namen versehen :zwinker:.
Oder andersrum gefragt: Warum sollen jetzt die Namen rauf?
(betrifft natürlich alles nur Autoreisende und nicht die Flieger)
 
Das der Vermieter vor Ort keine Ahnung hat kenne ich zum Glück nicht aber da müsste man Jemanden der vermietet wie zB. Tauchprojekt fragen ob es dann auch für die Vermieter Ärger gibt, wenn die eine Zahl über die erlaubte Menge auf den Zettel schreiben. Letztendlich ist es aber eindeutig der Reisende, der informiert sein muss, glaube kaum, dass man die Schuld dann auf Veranstalter oder Vermieter wälzen kann (zumindest nicht beim Zoll) und da Angler zu allen Tages- und Nachtzeiten reinkommen kann man ja auch schlecht vom Vermieter verlangen, dass er alles im Auge behält. Und ein Recht auf Kontrolle der tatsächliche Ausfuhrmenge hat der Vermieter wohl auch nicht.
Jeder Reisende muss die Einfuhr-und Ausfuhrbestimmungen der Länder kennen in die er reist und Informationen dazu findet man im Internet und ich weiß nichts weil ich alt bin gilt nicht aber für diejenigen, die einen Reiseveranstalter haben und speziell eine Norwegen Angelreise buchen
"Reisebüros und Reiseveranstalter haben eine umfassende gesetzliche Informationspflicht über Einreisebestimmungen gegenüber ihren Kunden. Diese Pflicht ergibt sich aus § 651v Abs. 1 BGB und gilt unabhängig davon, ob der Kunde danach fragt."
 
Allerdings erwarte ich von meinem Reiseveranstallter/-vermittler, Reisebüro schon das ich über so spezielle Regeln wie z.B. eine eventuelle Ausfuhrmenge für Meeresfisch wie im Fall von Norwegen oder ein notwendiges Visum bei einer USA Reise richtig und vollumfänglich informiert werde.
Das darfst du auch gerne erwarten, spricht ja nichts dagegen bzw. ist ja klasse wenn es gemacht wird. Mir geht es einzig um die Leute, die sagen sowas muss mir mein Reiseveranstalter oder wer auch immer sagen und wenn der das nicht macht, dann bin ich auch nicht schuld 👍🏻

Auch wenn das in Vergangenheit immer noch recht entspannt war, aber mit straffer werdenden Regeln, werden sehr wahrscheinlich leider auch die Kontrollen mehr und ernster werden. Wie Sie das dann stemmen ist ne andere Frage…

Davon ab hinkt dein Beispiel mit den USA etwas, denn ohne gültiges ESTA Visum kommst Du garnicht in das Flugzeug um die Reise gen USA überhaupt anzutreten. Da beginnt der Frust also schon zuhause.
Deshalb habe ich extra „dramatisiert“ geschrieben… Es ging nur um das Prinzip, hast aber erfolgreich das Haar in der Suppe gefunden 👏

Es gibt übrigens auch Länder die das Visum erst bei Ankunft kontrollieren, aber das müssen wir hier nicht diskutieren.
 
Klar, das macht wohl jeder so. Aber ab April muss zusätzlich noch der Name des Fängers drauf.
Und wenn wir demnächst zu dritt fahren und insgesamt die dann erlaubten 30kg haben und der Zöllner die Paket nach Fänger sortiert und einzeln wiegt, dann hat z.B. A=9,5kg, B=9,5kg und C=11kg.
C wird dann bestraft und ggfs. sein Angelzeug beschlagnahmt....

Es muss dann also nach dem gemeinsamen Angeltag schon vor dem Beschriften gewogen und zugeordnet werden. 👎
Also wenn dies das Problem ist, dann gute Nacht. Jeder kann rechnen und schreiben ( hoffe ich mal ).

Wir wiegen schon seit Jahren jede Tüte einzeln, beschriften es mit Art und Namen. Dann wird es in eine Tabelle eingetragen und jeden Tag zusammengerechnet. Wenn C zu viel hat nimmt es A oder B.
 
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