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The Good, the Bad and the Ugly - Schiebebremsen

@Heiblu
Nichst falsch gemacht, einfach zu wenig Bizeptsâ€ŠđŸ€Ł

Nein im ernst, wenn Du die Spitze noch höher anhebst, kriegst Du jede Rute zum Knacken. Man nennt es auch High-Sticking, ein Fehler der ‚in der Hitze des Gefechts‘ bei einem Drill immer wieder mal vorkommen kann. Aber nur fĂŒr einen gehoben Eimer Wasser, wĂ€r das ‚Knack’ dann doch eher ein unötiger Kack. 😊

Gruss Fredi
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Herbert (@Eifelshark )
Ich versuch mich mal als "Mediator" :zwinker:.
In Hinsicht auf den "Hebel durch die Rute...) muss ich @FleinvÊr, @utzel, @djac uneingeschrÀnkt Recht geben.
Ich vermute aber, dass du mit deinem Argument die Reibung der Schnur in den Ringen mit ins Spiel bringst.
Und da ist ja tatsĂ€chlich so, dass die Kraft zur Überwindung der Reibung stark von der Last (und, besonders den Spitzenring betreffend, somit auch vom Rutenwinkel) abhĂ€ngig ist.
Somit wirkt die Rute (abhÀngig von ihrem Winkel) tatsÀchlich bremskraftverstÀrkend (sofern sie nicht direkt in Richtung Fisch zeigt :zwinker:).
Zwar bin ich auch gerne mal ein "Sofatheoretiker", aber sowohl in der Angelei als auch bei der Lösung der meisten anderen Probleme im Leben ist es meist sehr hilfreich, vorher und tief drĂŒber nachzudenken wie man ein Problem löst.

MĂ€nners, denkt dran, heute ist Freitach :a015: .
 
Moin Herbert (@Eifelshark )
Ich versuch mich mal als "Mediator" :zwinker:.
In Hinsicht auf den "Hebel durch die Rute...) muss ich @FleinvÊr, @utzel, @djac uneingeschrÀnkt Recht geben.
Ich vermute aber, dass du mit deinem Argument die Reibung der Schnur in den Ringen mit ins Spiel bringst.
Und da ist ja tatsĂ€chlich so, dass die Kraft zur Überwindung der Reibung stark von der Last (und, besonders den Spitzenring betreffend, somit auch vom Rutenwinkel) abhĂ€ngig ist.
Somit wirkt die Rute (abhÀngig von ihrem Winkel) tatsÀchlich bremskraftverstÀrkend (sofern sie nicht direkt in Richtung Fisch zeigt :zwinker:).
Zwar bin ich auch gerne mal ein "Sofatheoretiker", aber sowohl in der Angelei als auch bei der Lösung der meisten anderen Probleme im Leben ist es meist sehr hilfreich, vorher und tief drĂŒber nachzudenken wie man ein Problem löst.

MĂ€nners, denkt dran, heute ist Freitach :a015: .

ist sehr löblich von Dir, den Herbert hier aus seiner selbst fabrizierten Bredouille bringen zu wollen.
Die Reibung in den Ringen liest sich als Argument auch ganz nett, ist aber in erster NÀherung physikalisch völlig vernachlÀssigbar.

Es bleibt beim Unfug ... kann er ja zugeben, und dann hat sichÂŽs :-)
 
Ich kann Herbert mit seinen Argumenten durchaus verstehen. Er ist leidenschaftlicher Praktiker mit langer und riesiger Erfahrung auf dem Wasser.

In aller Regel wirkt sich eine solche Erfahrung halt auch weit wirksamer aus, wie jede noch so gute Theorie.

Diese Keilereien bringen doch nix. Lassen wir den Frieden doch einfach im Dorf und freuen uns auf die kommende Saison.😊

GrĂŒss Euch Fredi
 
@Bodenseefischer
Fakt und nicht aus der Welt zu schaffen ist nun mal, dass Herbert sich als Theoretiker versucht hat und dabei eine veritable Bauchlandung hingelegt hat, weil er ĂŒber diverse physikalische GesetzmĂ€ĂŸigkeiten gestolpert ist. Das macht ihn aber weder zu einem schlechten Menschen noch kann das seine enorme Erfahrung als Angler, die er zweifellos hat, entwerten. Die Mechanik ist eben ein nicht leicht ĂŒbersehbarer Irrgarten, in dem man sich nicht selten, mich eingeschlossen, verlĂ€uft.

Sein Wissen und seine Erfahrung als Angler können sicherlich sehr wertvoll sein zu verstehen, was an einer Rolle schlechte und gute Eigenschaften sind. Aber das hilft nicht, sie zu verbessern. Dazu braucht es dann die Erfahrung und das Wissen und die dazu notwendigen Theorien des Mechanikers, des Materialkundlers usw..

Praxis (Angler) und Theorie (Konstrukteur) sind also keine GegensĂ€tze sondern sollten sich gegenseitig befruchten. Damit aber genau das funktioniert, hilft es nicht, die WidersprĂŒche zu verkleistern, wie Du das versuchst, sondern nur ein gegenseitiges Ernstnehmen und Zuhören und darauf fußend eine zielorientierte Diskussion.

Wenden wir uns also wieder dem eigentlichen Thema zu; wie sollte die optimale Schiebebremse beschaffen sein.

Gruß Dieter
 
Mensch Fredi 😊 lieber @Bodenseefischer, da haste ja wiedermal den Appenzeller Honig-Pinsel rausgeholt 😅👍 dafĂŒr und deinen immer wiederkehrenden Humanpazifismus aufrichtigen Respekt.

Aber Scheixxe muss man auch Scheixxe nennen dĂŒrfen, sonst wird's ganz schnell BullerbĂŒ, meinste nicht.

Wenn Deine Sicht der Dinge hierzu zum Maßstab wird, kann jeder jeden unwahren MĂŒll von sich geben mit der BegrĂŒndung, er sei ja abseits davon ein ganz netter Kerl, das mag zwar der, bis in die aktuelle deutsche Politik vordringende und von vielen nachgeplapperte Zeitgeist sein, aber MĂŒll ist es trotzdem ... und insgeheim siehst du das auch, wenngleich du hier on stage natĂŒrlich als Hauptnahrungsmittel Kreide nutzt 😊

Wenn der Herbert hier Eier zeigt und zugibt, ganz großen Unfug erzĂ€hlt zu haben, Schwamm drĂŒber ... wenn nicht, bleibt er in meinen Augen ein Dampfplauderer, 1000x 8n Norge gewesen hin oder her 😊

Erstaunlich nur, wie groß die Heerschar der Verteidiger ist 😎

Loddar wĂŒrde meinen: again what learned 😅👍
 
Ich habe mit keinem Wort erwĂ€hnt das sich die eingestellte Zugkraft an der Rollenbremse verĂ€ndert, außer der vorgegebenen Parameter die durch den Radius der Schnurpackung gegeben ist, wenn also eine volle Rolle 600 Meter Schnur fast, und ich bei voller Rolle 4 Kg Bremskraft einstelle, dĂŒrfte klar sein, das sich die Bremskraft mit abnahme des Radius bei nur noch 75% der ursprĂŒnglichen Schnurpackung erhöht.

Im ĂŒbrigen bin ich der letzte der seine Fehler nicht eingestehen kann, das gehört zu meinem SelbstverstĂ€ndniss, aber ich habe mir diesbezĂŒglich nichts vorzuwerfen,
man sollte ja vieleicht auch refelktieren was ich eigentlich gemeint habe, nĂ€mlich das alles anders ist wenn wir am Wasser sind und einen großen Fisch an der Angel haben, den ich jedem von Euch wĂŒnsche.

Ein Satz noch zur Bremskraf, wer bei voller Rolle sein XYZ Kg eingestellt, sollte wissen das sich diese Einstellung mit jedem Meter Schnur die ablÀuft verÀndert, eingentlich wollte ich gar nicht mehr gesagt haben, vieleicht kann ja einmal einer unserer Physiker hier ausrechen was es ausmacht wenn der Rollendurchmesser sich um 50% reduziert hat,


Ein kleines Offtopic noch fĂŒr Member Fleinvaer:

Mein Opa hat mir mal gesagt: Lieber Junge wenn Du einer Sau ( weibliches Schwein) einen feinen Anzug anziehst, wird sir trotzdem immer noch eine Sau bleiben, denke mal darĂŒber nach und mach was daraus...
 
Wenden wir uns also wieder dem eigentlichen Thema zu; wie sollte die optimale Schiebebremse beschaffen sein.

Das Thema haben wir schon vor Jahren bis zur Erschöpfung „durchgekaut“.
Wir sind uns alle einig, dass ein Cam auf starke tropische Fische oder Welse im SĂŒĂŸwasser, anders konfiguriert sein mĂŒssen als auf „schlappe“ Kaltwasserfische.
Wie das geht, und wie solche Cams auszusehen haben, ist fĂŒr keinen Hersteller ein Geheimnis mehr. Dank moderner CNC Technik ist so ein Teil schnell gefertigt.
Nur um nicht unterschiedliche Cam Variationen aufs Lager zu legen, wird ein „Mittelwert“ gefertigt, der weltweit (einigermaßen) einsetzbar ist. Alternativ hat Shimano mal fĂŒr die Torsa Serie fĂŒnf Cams mit unterschiedlicher Steigung angeboten, aber leider zwischenzeitlich eingestellt. (s. Anlage).

Alutecnos hat den Vorteil der Sternradbremse in die Rollen mit Schiebebremse eingebaut. Statt eines Cams wird eine Schraube eingesetzt, die fest mit dem Bremsvorwahlknopf verbunden ist. Die weitere Funktion ist gleich mit Schiebebremse mit Cam (s. Anhang).

Dann mal gehört, dass es Hersteller gibt, die einen Wechselcam mit flacher Steigung als Extra anbieten. Wer kann dazu etwas schreiben?

Wenn der Hersteller keinen Wechselcam anbietet, kann man auch zur Selbsthilfe greifen. Beide Rampen mit Dremel und Schleifscheibe vorsichtig bearbeiten. Die Steigungen mĂŒssen exakt beide gleich sein. Permanentes Nachmessen ist daher wichtig! Beim Schleifen kann auch mal etwas schiefgehen. Darum vorsichtshalber vorher einen Ersatzcam besorgen.

Wer sich gut mit dem Zusammenspiel aller Bremsenteile auskennt, kann die Bremsvorwahl auch etwas nachjustieren. Das Ergebnis ist nicht so optimal wie ein werksseitig gefertigter Cam, aber schon mal weit besser als wie einige Rollen werksseitig ausgeliefert werden.
Dieses krasse Beispiel hat man mehrmals im Laufe des Jahres auf dem OP Tisch.
Linkshandrolle. Bremshebel auf Free stellen. Bremsvorwahlknopf ganz nach rechts drehen. (bei RH Rolle ganz nach links drehen). Bremshebel bis Strike schieben. Wenn dann Bremskraft anliegt erstes Anzeichen, dass etwas falsch montiert ist. Dann Bremshebel weitere 2-3 mm weiter Richtung Maximum geschoben schon fast volle Bremskraft... Dann ist die Bremse total falsch montiert. Trotzdem immer wieder solche Rollen auf dem Tisch und wurden meist schon mehrere Jahre so gefischt.
 

AnhÀnge

  • Torsa_Cams_Charts10_07.pdf
    813,6 KB · Aufrufe: 16
  • Alutecnos.png
    Alutecnos.png
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Zuletzt bearbeitet:
@Eifelshark ...

Der Umstand, daß die Schnur ĂŒber einen Spitzenring (physikalisch Ă€hnl. einer festen Rolle bei vernachlĂ€ssigbarer Reibung) und einer Rute mit LĂ€nge 2m oder 5m oder 10.000m gefĂŒhrt wird, beeinflusst in keinster Weise die Kraft, die auf die Rolle wirkt.

...
Hi, ich kann das PhĂ€nomen jetzt nicht exakt physikalisch erklĂ€ren aber ich weiß was er meint. Beim Karpfenangeln drille ich die Fische z.B. fast ausschließlich ĂŒber den Rutenwinkel. Voreinstellung der Bremse ist so, dass ein Fisch bei angehobener Rute keine Schnur nehmen kann, durch absenken der Rute in Richtung Fisch erfolgt der Zug zunehmend linear auf die Rolle und der Fisch kann trotz unverĂ€nderter Bremseinstellung Schnur nehmen.
Wie gesagt, die exakten physikalischen ZusammenhÀnge kenne ich nicht, nur die Erfahrung aus der Praxis.
Was ist denn mit der Rutenbiegung, dafĂŒr ist doch auch Kraft erforderlich, wo geht die ab?

GrĂŒĂŸe
 
Um beim Beispiel Karpfenangeln zu bleiben, ne heute ĂŒbliche Rute um die 3lbs braucht ca. 1,5kg um im 90° Winkel gebogen zu werden, wenn die Rute im Drill soweit gebogen ist, dĂŒrfte das doch dann an der Rolle fehlen, richtig?
Und Mal so nebenbei, Bremskraftangaben in kg ist per se ziemlich unphysikalisch. :a055:
 
@ Eifelshark
Dein Statement, Herbert, ist nicht zufriedenstellend, aber lassen wir das jetzt, ein totes Pferd sollte man nicht reiten bis es verwest ist.

Was mich viel mehr interessiert ist Deine Meinung als erfahrener Angler, wie Du zu den beiden Rollen stehst, die ich zurĂŒckgeschickt habe. HĂ€ttest Du keine Bedenken sie mit solcher Bremse zu fischen?

@wollebre
Dein Statement geht etwas am Problem vorbei. Es geht nicht in erster Linie darum, ob der CAM absolut linear oder progressiv gestaltet ist, sondern dass er sowohl bei der Accurate wie noch wilder bei der Maxel wie ein Gebirge mit unvermittelt auftretenden SteilhĂ€ngen aussieht. Ist das nur ein verfehlter Versuch einen vernĂŒnftig progressiven CAM zu konstruieren, oder liegt auch dahinter eine nachvollziehbare Absicht?

Ich wĂŒrde mich hĂŒten an dem CAM in der GewĂ€hrleistungszeit herumzufeilen. Eine solche Rolle geht grundsĂ€tzlich zurĂŒck, allein schon deshalb, um sein Mißfallen deutlicher auszudrĂŒcken als es eine Mitteilung oder Beschwerde alleine kann.

Gruß Dieter
 
Ich habe mit keinem Wort erwĂ€hnt das sich die eingestellte Zugkraft an der Rollenbremse verĂ€ndert, außer der vorgegebenen Parameter die durch den Radius der Schnurpackung gegeben ist, wenn also eine volle Rolle 600 Meter Schnur fast, und ich bei voller Rolle 4 Kg Bremskraft einstelle, dĂŒrfte klar sein, das sich die Bremskraft mit abnahme des Radius bei nur noch 75% der ursprĂŒnglichen Schnurpackung erhöht.

Im ĂŒbrigen bin ich der letzte der seine Fehler nicht eingestehen kann, das gehört zu meinem SelbstverstĂ€ndniss, aber ich habe mir diesbezĂŒglich nichts vorzuwerfen,
man sollte ja vieleicht auch refelktieren was ich eigentlich gemeint habe, nĂ€mlich das alles anders ist wenn wir am Wasser sind und einen großen Fisch an der Angel haben, den ich jedem von Euch wĂŒnsche.

Ein Satz noch zur Bremskraf, wer bei voller Rolle sein XYZ Kg eingestellt, sollte wissen das sich diese Einstellung mit jedem Meter Schnur die ablÀuft verÀndert, eingentlich wollte ich gar nicht mehr gesagt haben, vieleicht kann ja einmal einer unserer Physiker hier ausrechen was es ausmacht wenn der Rollendurchmesser sich um 50% reduziert hat,


Ein kleines Offtopic noch fĂŒr Member Fleinvaer:

Mein Opa hat mir mal gesagt: Lieber Junge wenn Du einer Sau ( weibliches Schwein) einen feinen Anzug anziehst, wird sir trotzdem immer noch eine Sau bleiben, denke mal darĂŒber nach und mach was daraus...
Also mich hĂ€tte man fĂŒr den letzten Satz gesperrt !
 
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@wollebre
... wie ein Gebirge mit unvermittelt auftretenden SteilhĂ€ngen aussieht. Ist das nur ein verfehlter Versuch einen vernĂŒnftig progressiven CAM zu konstruieren, oder liegt auch dahinter eine nachvollziehbare Absicht?

...
Wie sieht denn so ein Cam aus? Sind da wirklich Änderungen in der Steigung zu erkennen?
 
ist sehr löblich von Dir, den Herbert hier aus seiner selbst fabrizierten Bredouille bringen zu wollen.
Die Reibung in den Ringen liest sich als Argument auch ganz nett, ist aber in erster NÀherung physikalisch völlig vernachlÀssigbar.

Es bleibt beim Unfug ... kann er ja zugeben, und dann hat sichÂŽs :-)
Probiert es aus bevor Ihr ĂŒber den Herbert herfallt.
vor ca einem Jahrezehnt hatte es Herbert schon mal erwÀhnt und beim Bremsenkraft messen an der Elektrorolle ausprobiert.
Ich kann mich an 1,1/2 KG Gewichtunterschied erinern bis die Bremse auslöst, alleine davon je nach Winkel der Rute ob 90grad zum Wasser oder ca 45 grad nach oben zeigte. In der Theorie wird offt einfach nicht alles erfasst was in der Praxis auswirkungen hat.

Und Herbert ich hatte dieses Jahr vor Dolmöy meinen ersten Heilbutt mit einer Savage Gear Custom Jekr WG125g gefangen.
Und im Drill hatte ich das auch im Kopf und habe auch herumexperementiert mit Bremse und Rutenstellung, wÀhrend mein Kumpel Panik machte weil die Rute so krum war das er dachte die bricht.
 
Wie stelle ich die Bremskraft denn nun richtig ein? Ich möchte so ca. 3,5-4 Kilo Bremskraft in Strike-Position haben.
Habe ja ein Video geschickt, da habe ich den dicksten KnĂŒppel verwendet, den ich habe. Der ist fast gebrochen.
Ich werde den Teufel tun, an meiner selbstgebauten Rute den Test durchzufĂŒhren.
Kann man nicht auch den Test waagerecht durchfĂŒhren, sprich die Rolle auf der Rute montieren, Schlaufe an die Schnur und einer zieht mit der Zugwaage?
Gruß
Heiko
 
...
Ich werde den Teufel tun, an meiner selbstgebauten Rute den Test durchzufĂŒhren.
Kann man nicht auch den Test waagerecht durchfĂŒhren, sprich die Rolle auf der Rute montieren, Schlaufe an die Schnur und einer zieht mit der Zugwaage?
Gruß
Heiko
Kann man sicherlich so machen, aber dann weißt du halt nicht was die Rute macht bis die Rolle Schnur frei gibt.
Im schlimmsten Fall sind ihr die eingestellten 4kg halt schon zuviel.
 
Also ist das eine gute Idee, wenn man der Rute vertraut?
Gruß
Heiko
 
Ich denke nicht, ich wĂŒrde mich mit leichteren Gewichten / BremskrĂ€ften von unten an das rantasten, was ich der Rute zumuten möchte und noch bisl Reserve lassen fĂŒr ungeplante schlechtere Bedingungen in der "Drillhektik".

Wenn du der Rute vertraust kannste es ja auch im Trockentest dranhÀngen, was du weiter oben ja nicht machen wolltest.
 
Kann nicht mal jemand einen 4 Kilo Eimer vertikal an seine Angel hÀngen und 4 Kilo Bremskraft in Strike einstellen?
Danach mit der Einstellung die Angel waagerecht halten und jemand zieht.
Zuletzt die Angel nach oben halten und den 4 Kilo Eimer anhÀngen.
Ist die Bremskraft immer dieselbe?
Das wird dann doch, wer recht hat oder nicht, die Diskussion beenden.
Außerdem habe ich dann wieder etwas dazugelernt.
Gruß
Heiko
 
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