Eistaucher
Stammnaffe
- Registriert
- 9 Januar 2013
- Beiträge
- 36
Hi Naffen!
Eure geschätzte Expertise ist gefragt: Speedjigging Ende August im Bremanger Nordfjord über einem kleinen Plateau mit 90-100m Wassertiefe. Erster Versuch mit Pilker und Biss. Super! Ein guter Seelachs zieht senkrecht nach unten und nimmt Schnur Die 120 gr. corejigging-Rute biegt sich schön durch. Dann gundnah. Plötzlich ein Stopp. Und alles ändert sich…. Massives Gewicht, brutale, kurze Rucke. Wieder wird Schnur von der Rolle gezogen. Aber deutlich ruhiger und kompromissloser. Die Bremse konnte nur noch minimal fester gestellt werden. Ab dem nächsten Stopp nicht oder nur gaaaanz geringfügig Pumpen möglich. Das wiederholte sich ganz grob geschätzt 5-10min. Das Gerät an der Belastungsgrenze, der Bizeps auch. Letztlich gab es dann wieder Rucke und das Gewicht war unvermittelt weg. Druckausgleich? Ausgestiegen? Nein. DEF. Noch Fisch dran, also hoch damit. Was soll ich sagen? Seelachs in bester Kondition. 86cm lang, aber…..der Fisch hing quasi geschuppt am hinteren Haken, After-und Rückenflosse partiell enthäutet. Am Kopf und den Seiten bis zu 10 cm lange und in das Fleisch ragende Wunden, wie das Foto zeigt. Der Pilker hatte zwei Assist-Hook am Kopfbereich. Einer fehlte. Das 0,50 er Mono- Vorfach war unveschädigt. Ich vermute, „ ES“ attackierte den Seelachs bei der Flucht nach unten und wurde dann möglicherweise an einem Assistent- hook selbst gehakt. Dieser war zwar an eine Varivas-Geflochtenen gebunden, aber den Belastungen nicht gewachsen.
Nun stellt sich die Frage, was war „ ES“??? Könnt ihr das anhand der Bisswunden sicher einschätzen? Vielen Dank für eure Meinungen. Bin gespannt! Gruß
Eure geschätzte Expertise ist gefragt: Speedjigging Ende August im Bremanger Nordfjord über einem kleinen Plateau mit 90-100m Wassertiefe. Erster Versuch mit Pilker und Biss. Super! Ein guter Seelachs zieht senkrecht nach unten und nimmt Schnur Die 120 gr. corejigging-Rute biegt sich schön durch. Dann gundnah. Plötzlich ein Stopp. Und alles ändert sich…. Massives Gewicht, brutale, kurze Rucke. Wieder wird Schnur von der Rolle gezogen. Aber deutlich ruhiger und kompromissloser. Die Bremse konnte nur noch minimal fester gestellt werden. Ab dem nächsten Stopp nicht oder nur gaaaanz geringfügig Pumpen möglich. Das wiederholte sich ganz grob geschätzt 5-10min. Das Gerät an der Belastungsgrenze, der Bizeps auch. Letztlich gab es dann wieder Rucke und das Gewicht war unvermittelt weg. Druckausgleich? Ausgestiegen? Nein. DEF. Noch Fisch dran, also hoch damit. Was soll ich sagen? Seelachs in bester Kondition. 86cm lang, aber…..der Fisch hing quasi geschuppt am hinteren Haken, After-und Rückenflosse partiell enthäutet. Am Kopf und den Seiten bis zu 10 cm lange und in das Fleisch ragende Wunden, wie das Foto zeigt. Der Pilker hatte zwei Assist-Hook am Kopfbereich. Einer fehlte. Das 0,50 er Mono- Vorfach war unveschädigt. Ich vermute, „ ES“ attackierte den Seelachs bei der Flucht nach unten und wurde dann möglicherweise an einem Assistent- hook selbst gehakt. Dieser war zwar an eine Varivas-Geflochtenen gebunden, aber den Belastungen nicht gewachsen.
Nun stellt sich die Frage, was war „ ES“??? Könnt ihr das anhand der Bisswunden sicher einschätzen? Vielen Dank für eure Meinungen. Bin gespannt! Gruß
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