Neue, strengere, Regeln für Vermietung von Booten

bigfish09

Stammnaffe
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Das Sjøfartsdiretoratet wurde aufgefordert neue strengere Regeln für die vermietung von Booten bis zum 1.7. auszuarbeietn und dem Gesetzgeber zur Beschlussfassung vorzulegen.
Nachfolgend mal zwei Links:


 
Wenn man sieht , was da Leuten in den Fjorden und vor der Küste unterwegs ist , kann man es nur begrüßen ! Ich bin ja selbst in der Seenotrettung tätig und bin eigentlich verwundert , das die Norweger nicht schon früher härtere Gesetze in Angriff genommen haben.
 
Es wäre nett wenn das jemand mal übersetzen könnte, hier versteht nicht jeder Norwegisch.
 
Jetzt mal Hand aufs Herz - schaut euch mal die Unfälle mit Angeltouristen in den letzten Jahren an. Wie viele davon wurden denn direkt durch mangelhafte Vermietboote verursacht? Ich will ja nicht bestreiten das eine vernünftige Bootseinweisung und Sicherheits- und Rettungsmittel an Bord sein müssen. Aber ebenso wenig wie der TÜV verhindern kann das du dich mit 2 Promille auf gerader Landstraße um einen Baum wickelst, oder im dem Telefon am Ohr in ein Stauende rast kann ein Boots TÜV verhindern das Leute ohne Erfahrung bei Wetter vor die Küste fahren wo Guides Touren absagen, sich bei 3m Schwell in Flachzonen driften lassen, mit Vollgas fahren ohne den Kartenplotter im Blick zu haben, oder bei Startproblemen des Motors nicht den Anker nutzen und umgehend Kontakt mit anderen Booten aufnehmen um Hilfe zu bekommen bevor sie auf ein Riff driften.
Nicht falsch verstehen, ich bin dafür das es Pflicht wird auf Vermietbooten Rettungs-, Navigations-, Brand- und Notfallausrüstung vorrätig zu haben. Allerdings ist das Thema "Sicherheit auf See" nicht so einfach Gästen zu vermitteln die einmal jährlich im Sommer nach Norwegen zum Fischen zu kommen. Soweit ich weiß haben die Dänen da ja eine Regelung bei der die Vermieter nach entsprechendem Lehrgang den Kunden in zwei Tagen (?) ein Zertifikat für die Nutzung von kleinen Booten ausstellen können. Sicherlich vertretbar für Vermieter und Kunden.

Gleichzeitig muss ich aber auch sagen das die meisten Küsten-Berufsfischer schon aus Prinzip keine Schwimmwesten tragen und es durchaus um einiges mehr an Bootsunfällen (besonders im Oslofjord) gibt bei denen Norweger u.a. durch Alk oder hohe Geschwindigkeit in Kombination mit Unerfahrenheit involviert sind als mit ausländischen Touristen. Im Namsfjord ist letzten Sommer ein Boot mit Vollgas auf Land gefahren - 2 Tote (Norweger, eine Lokalpolitikerin). Vor 2-3 Jahren gab es hier einen ähnlichen Unfall bei dem massiv Alk im Spiel war.
Die Unfälle mit Touristen in der Region in den letzten Jahren wären auch alle vermeidbar gewesen und sind teils geradezu bizarr (oder wie man es nennen möchte wenn man auf ein driftendes Boot fährt weil die Sicht zum Bug komplett mit Angelkollegen verbaut wird, oder aber man sich bei Motorproblemen bis auf Land driften lässt und das Boot versenkt statt den in Sichtweite befindlichen anderen Angelbooten rechtzeitig die Notsituation zu signalisieren).

Schauen wir mal was dabei rauskommt. Sollte aber auch allen klar sein das die Ausstattung und der Umfang der Sicherheitskurse die z.B. für "begrenzten Transport auf See" bis 12 pax sich nicht für normale Vermietboote umsetzen lassen würde. Es könnte auch striktere Limitierungen für Größe der Boote oder PS mit sich führen. In DK und damit auch Grönland bekommst du ein Boot bis einschl. 6m noch einigermaßen einfach zertifiziert, alles was darüber liegt wird teurer und komplizierter.
 
In DK und damit auch Grönland bekommst du ein Boot bis einschl. 6m noch einigermaßen einfach zertifiziert, alles was darüber liegt wird teurer und komplizierter.
Was ja auch wieder kontraproduktiv ist, da größere Boote durch mehr Verdrängung auf See auch deutlich sicherer werden.
Die meisten Seeunfälle kommen durch Unerfahrenheit, Selbstüberschätzung und/oder Alkoholkonsum. Es wäre schon viel erreicht, wenn "Anfänger" nur mit 2 Booten im Verband raus dürften und zusammenbleiben müssten. Dann muss man gemeinsam entscheiden und ggf. den "gefährlichen Ritt" unterlassen, zudem ist schnelle Hilfe immer gewährleistet. Erfahrene Bootsführer machen das eh so bzw. bleiben in Walkie-Talkie-Reichweite (sollte Grundausstattung sein).

Unabhängig davon bin ich für jede technische Hilfe für mehr Sicherheit an Bord im Falle einer Havarie. Lieber haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben,
 
Det er bare tyskerne som står i båten...
 
Das hab ich von meinen norwegischen Freunden auch schon seeehr oft gehört.
Wir haben letzten Sommer u.a. Boote an deutsche Angeltouristen vermietet. Von den 14 Gruppen die wir hatten konnte nur eine Gruppe Boot fahren. Die Anderen hatten massive Probleme mit dem Einparken an einem wirklich einfachen Steg. Mir ist schon klar, dass die Meisten selten Boot fahren und sich ein Boot anders als ein Auto steuert, was aber viele falsch gemacht haben ist, dass sie total hektisch gehandelt haben, ständig viel am Lenkrad gekurbelt, schnell mal etwas Schub vor und zurück.... Das man eben nicht hektisch einparken sollte, sondern super langsam und in Ruhe, ist etwas was man eigentlich bei einem Kurs gelernt haben sollte.Und bei den Unglückszahlen von Anglern jedes Jahr, kann ich es nur gut verstehen, dass die da die Regeln anziehen wollen. Eigentlich sollte sich ja jeder der sich in ein Boot setzt und in Wasser mit weniger als 25 Grad Celsius, mehr als 500m vom Ufer weg fährt, gut überlegt haben was er/sie da tut.
 
Also ich denke, auch mit Führerschein und oder Einweisung werden diese Unfälle passieren...siehe Auto fahren.
Da machen alle einen Führerschein und trotzdem klingelt es jedes Jahr heftigst. Auch sind viele Mietboote auch nicht immer das gelbe vom Ei!
Der gesunde Menschenverstand hilft eigentlich am besten, und ganz ehrlich...auch wenn man mal einen Bootsführerschein gemacht hat, heisst das noch lange nicht,
das man mit dem Teil perfekt einparken oder draussen fahren kann.
 
Also ich denke, auch mit Führerschein und oder Einweisung werden diese Unfälle passieren...siehe Auto fahren.
Da machen alle einen Führerschein und trotzdem klingelt es jedes Jahr heftigst. Auch sind viele Mietboote auch nicht immer das gelbe vom Ei!
Der gesunde Menschenverstand hilft eigentlich am besten, und ganz ehrlich...auch wenn man mal einen Bootsführerschein gemacht hat, heisst das noch lange nicht,
das man mit dem Teil perfekt einparken oder draussen fahren kann.
Natåülich kann nicht jeder mit Führerschein direkt gut fahren, aber wenn man sich so deinen Beitrag durchliest, könnte man meinen, dass du möchtest, dass alle Führerscheinpflichten abgeschafft werden, weil die Unfälle ja sowieso passieren. An diesem Punkt würde ich dir nicht zustimmen. Die Leute bringen damit sich und die anderen Bootsinsassen in Gefahren von denen sie nie etwas gelernt haben.
 
Und bei den Unglückszahlen von Anglern jedes Jahr, kann ich es nur gut verstehen, dass die da die Regeln anziehen wollen.
Alle beim Einparken ertrunken :biglaugh::wink:
Nimms mir nicht übel, aber das Einparken als Indikator zu verwenden ist wirklich nicht so doll
Da entstehen viele Materialschäden, aber Einparken mit Wind und Drift haut viele Leute sicher aus der Linie, insbesondere wenn sie zu langsam fahren.
Die Schlimmsten Unfälle haben wenig mit dem Fahrvermögen zu tun, als mit einfachen Sachen, z.B. Klarschiff auf dem Deck, so dass keiner am Gaff hängt oder böse Stolpert. Wenn das Wetter umschaltet frühzeitig verkrümeln, wenn man in der Welle kippelt dass jedes mal ein Schluck Wasser mitkommt, ist es zu Spät. Tragen und mitführen von Sicherheitsausrüstungen, die ordentlich gewartet sind! Seekarten lesen, Steine vermeiden, Horizont beobachten, Wetter lesen, Nebel vermeiden, ABC Motorenkunde, richtig Ankern, usw., sind meiner Ansicht nach zielführender.
 
An diesem Punkt würde ich dir nicht zustimmen.
Ich auch nicht.
Es geht bei einem Sportbootführerschein neben Seezeichen und Knotenkunde auch um ganz elementare Dinge, nicht nur um An- und Ablegemanöver.
Wenn man keine grundlegenden Kenntnisse zum Manöver "Mann über Bord" erlernt hat, bekommt man den Kahn bei etwas Wetter niemals in die Position, um den Verunglückten sicher zu bergen. Dazu gibt es eine schöne Übung, ...bei voller Fahrt ein Basecap über Bord gehen lassen. Die Kappe saugt sich mit Wasser voll und geht dann unter, ...man hat vllt. 2-3 Minuten. Viel Spaß beim Üben und nehmt genug Kappen mit. 😂

Solch einen Sportbootführerschein kann jeder machen, kostet kein Vermögen und sorgt für mehr Sicherheit auf dem Wasser. Auch wenn er in Norge nicht für jeden Pflicht ist, würde ich es jedem empfehlen.
 
Regelt doch die Zeit,gibt dazu doch schon Regelungen mit Führerscheinpflicht über 25 ps ab Baujahr 1980.Hirn ist nunmal durch keine Regelung zu ersetzen.Der jüngste Mietbootfahrer über 25 Ps ohne Schein dürfte nächstes Jahr nicht jünger als 41 Jahre alt sein,da setze ich mal etwas mehr an Hirn bzw. Lebenserfahrung vorraus,als eventuell ein "Dachs" mit 18 Lenzen.Tendenz ist ja dann eh immer älter und weiser werdend....ergo Gefahrenpotential abnehmend.
Wer unbedingt ne Penisverlängerung mit Vmax 50 kn +fahren muss der soll einfach mal ne Rennbootlizenz machen.
Mieten als Angelboot gibts soetwas eh kaum.
40 kn+ hab ich mal aufm Wasser erleben dürfen....braucht aber eh keiner.
 
Regelt doch die Zeit,gibt dazu doch schon Regelungen mit Führerscheinpflicht über 25 ps ab Baujahr 1980.Hirn ist nunmal durch keine Regelung zu ersetzen.Der jüngste Mietbootfahrer über 25 Ps ohne Schein dürfte nächstes Jahr nicht jünger als 41 Jahre alt sein,da setze ich mal etwas mehr an Hirn bzw. Lebenserfahrung vorraus,als eventuell ein "Dachs" mit 18 Lenzen.Tendenz ist ja dann eh immer älter und weiser werdend....ergo Gefahrenpotential abnehmend.
Wer unbedingt ne Penisverlängerung mit Vmax 50 kn +fahren muss der soll einfach mal ne Rennbootlizenz machen.
Mieten als Angelboot gibts soetwas eh kaum.
40 kn+ hab ich mal aufm Wasser erleben dürfen....braucht aber eh keiner.


Die 50+kn Regelung wird glaube ich jetzt angestoßen, weil vermehrt Jetskis übers Wasser düsen und dabei verunglücken. Das wird denke ich kaum einen von uns Anglern ernsthaft betreffen.


Also Alter hilft da glaube ich nicht beim Bootfahren.
Meine Beobachtungen aus dem letzten Jahr haben gezeigt, dass die jungen Leute um die bis circa 35 am Besten fahren können und sich der Sache und des Wertes eines Bootes viel bewusster sind als die alt eingesessenen 70 jährigen. Die meinen das gut zu können, weil sie das ja schon "seit hundert Jahren" machen. Der Beste Fahrer letztes Jahr war ein 26 Jähriger und danach ein (ich glaube etwa) 14 Jähriger. Was die Anlegemanöver angeht, konnte ich echt viel Spannendes beobachten. Die jüngeren Leute stellen vorne aufs Boot zwei der Insassen, die dann im Notfall mit Paddel oder Bootshaken vom Steg abstoßen sollen. Der durchschnitts-alte-Angler sitzt am Steuer und will nicht, dass ihm die anderen helfen, denn ER ist ja der, der das schon immer macht; am Ende wird etwas angeeckt und über das Lenkrad, die Strömung, Wind oder Gewichtsverteilung im Boot geschimpft.
Das sind natürlich nur meine Beobachtungen und das soll nicht heißen, dass es nicht auch alte super Bootsfahrer und junge Rabauken gibt.

Aber was passiert im Endeffekt vor Ort? Wurde schon mal jemand ernsthaft nach einem Bootsführerschein gefragt und musste den vorzeigen?
- wir hatten Gäste die zu jung waren und keinen Führerschein hatten. Im Endeffekt schön blöd, dass ich gefragt habe und die nicht einfach gelogen haben. Bei denen ist ein Vater kurzfristig krank geworden und konnte nicht mitkommen. Sollen die dann in ihrem Jahres-Norwegen-Urlaub vom Ufer angeln und trotzdem für die Boote bezahlen?
Im Endeffekt habe ich denen gesagt, dass ich das nicht tragen kann und die Eigentümer dafür gerade stehen müssen. So hat es dann irgendwie geklappt, war aber eine Menge Stress.
 
Alle beim Einparken ertrunken :biglaugh::wink:
Nimms mir nicht übel, aber das Einparken als Indikator zu verwenden ist wirklich nicht so doll
Da entstehen viele Materialschäden, aber Einparken mit Wind und Drift haut viele Leute sicher aus der Linie, insbesondere wenn sie zu langsam fahren.
Die Schlimmsten Unfälle haben wenig mit dem Fahrvermögen zu tun, als mit einfachen Sachen, z.B. Klarschiff auf dem Deck, so dass keiner am Gaff hängt oder böse Stolpert. Wenn das Wetter umschaltet frühzeitig verkrümeln, wenn man in der Welle kippelt dass jedes mal ein Schluck Wasser mitkommt, ist es zu Spät. Tragen und mitführen von Sicherheitsausrüstungen, die ordentlich gewartet sind! Seekarten lesen, Steine vermeiden, Horizont beobachten, Wetter lesen, Nebel vermeiden, ABC Motorenkunde, richtig Ankern, usw., sind meiner Ansicht nach zielführender.
Ja, klar gehört zum gut und sicher Fahren viel mehr. Ich war nur nicht ständig draußen mit den Gästen, sondern habe die ja oft nur gesehen, wenn sie gefahren oder wiedergekommen sind.
 
Hallo,

die Dinge haben wie bekanntlich ja immer mehrere Seiten.
Wie mephisto aber auch schon geschrieben hat

ohne Schein dürfte nächstes Jahr nicht jünger als 41 Jahre alt sein
so ist es ja schon in Richtung Auslauf.
Eine Seite ist, die einen Sportbootführerschein haben werden und wollen natürlich solche Vorschläge
befürworten, vorantreiben und möglicherweise auch durchgesetzt wissen.
Welche die keinen Schein haben, werden auch zwölfundneunzig Argumente in die Waagschale legen können,
die auch nicht von der Hand zuweisen sind.
Der gesunde Menschenverstand hilft eigentlich am besten, und ganz ehrlich...auch wenn man mal einen Bootsführerschein gemacht hat, heisst das noch lange nicht,
das man mit dem Teil perfekt einparken oder draussen fahren kann.
Hier hat Fischauge doch auch total recht.
massive Probleme mit dem Einparken an einem wirklich einfachen Steg.
das kenne ich, sehe es vom Frühjahr bis zum Herbst und 95% müssen davon einen Sportbootführerschein haben.
was aber viele falsch gemacht haben ist, dass sie total hektisch gehandelt haben, ständig viel am Lenkrad gekurbelt, schnell mal etwas Schub vor und zurück.
genau so, und das wird in Norwegen genau wie in Deutschland nicht anders sein trotz Bootsschein.

Sorry, ich möchte nicht für oder gegen ein Sportbootführerschein sprechen. Alkohol lass ich auch mal außen vor.
Ich bin für ( unabhängig von Bootsschein) eine gute und sorgfältige Einweisung, ordentliche Boote mit den entsprechenden
Ausstattungen,nachvollziehbaren dokumentierten Wartungen, gesunden Menschenverstand, entsprechender Disziplin und Besonnenheit.
 
Es gibt viele Ideale denen man hier folgen kann.
Sicherlich, folgende Ausstattung sollte immer an Bord sein:
- EPIRB
- Warme Decke
- Signalrakete
- wasserdichtes Telefon mit mechanischen Tasten
- Erste-Hilfe Kit

Für Situationen ohne Lebensgefahr wäre ein Tracking System super (ich hab da eins gebaut, falls jemand Interesse hat).

Aber irgendjemand muss das auch bezahlen - und das wären dann wir.

Grade bei günstigeren Booten ist eine Anschaffung der oben genannten Dinge finanziell eine Herausforderung. Zum reinen Material kommen Wartung und ein erhöhter Zeitaufwand.
Es hätte in jedem Fall eine angemessene Preiserhöhung zu Folge.

Auch wenn viele der hier lesenden vernünftig genug wären freiwillig mehr pro Woche auszugeben, so halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass ein siginifkanter Teil aller Touristen nicht bereit dazu bereit ist, wenn sie eine Wahl haben.

Ich kann nachvollziehen, dass manch ein Vermieter befürchtet einen gewissen Prozentsatz seiner Kundschaft zu verlieren, wenn eine Preiserhöhung nicht flächendeckend stattfindet. Daher ist das Streben nach einer rechtlichen Regelung durchaus sinnvoll.


Dass die meisten Touristen nicht ansatzweise sinnvoll mit einem Boot umgehen können sollte bekannt sein.
Die etwas fragwürdige Füherscheinregelung hilft hier nicht sonderlich.

Hier könnte mit Videos und anderem Material sicher nachgebessert werden. Eine Bootseinweisung mit Fahr- und Einparkübungen wäre auch super.
Leider ist auch das nicht ohne Zeit und Kosten umsetzbar.

Insofern ist ein Streben nach einem Gesetz zu begrüßen und sei es um nur eine faire Grundlage für alle zu schaffen.
 
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