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Wurfbremse einstellen bei einer Komodo

Jürgen D.

Stammnaffe
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6 Januar 2010
Beiträge
157
Ort
Mhl/Thüringen
Hallo zusammen,

ich habe seit kurzen eine Komodo 364.Ich wollte mal fragen wie ich an die Bremse komme ,um sie einstellen zukönnen?

Gruß Jürgen
 
AW: Wurfbremse einstellen bei einer Komodo

Die Wurfbremsen auf und mit dem Daumen. Das lernt man schneller, als die Fummelei mit der Bremse dauert.
 
Moinsen,
alo ich roll das hier jetzt Nochmal auf, da ich unter " imker " seinen Link nichts finde, die suche mir nicht hilft und auch das übrige internet nur englischsprachige seiten vorschlägt.
die Okuma Komodo 364 hat ja auf der kurbelseite die spulenbremse und gegenüber unter dem deckel die fliehkraftbremse/ Magnetbremse? das steht niergends genau welche das ist.
in den meisten viedeos wird erklärt, das man mit der fliehkraftbremse/ magnetbremse den köder so einstellt, das er lagsam zu boden sinkt. diese rollen haben aber meist eine drehrad auf dem gehäuse.
kann ja nicht bei jeden Köderwechsel den deckel aufmachen....
wie Funktioniert das bei der Komodo, was für eine Bremse ist da verbaut, was bewirkt sie genau und wie verwende ich diese bremsen?
Hoffe jemand fischt diese Rolle und kann mir helfen. danke euch schon mal
 
Moinsen,
alo ich roll das hier jetzt Nochmal auf, da ich unter " imker " seinen Link nichts finde, die suche mir nicht hilft und auch das übrige internet nur englischsprachige seiten vorschlägt.
die Okuma Komodo 364 hat ja auf der kurbelseite die spulenbremse und gegenüber unter dem deckel die fliehkraftbremse/ Magnetbremse? das steht niergends genau welche das ist.
in den meisten viedeos wird erklärt, das man mit der fliehkraftbremse/ magnetbremse den köder so einstellt, das er lagsam zu boden sinkt. diese rollen haben aber meist eine drehrad auf dem gehäuse.
kann ja nicht bei jeden Köderwechsel den deckel aufmachen....
wie Funktioniert das bei der Komodo, was für eine Bremse ist da verbaut, was bewirkt sie genau und wie verwende ich diese bremsen?
Hoffe jemand fischt diese Rolle und kann mir helfen. danke euch schon mal

… in den meistens Videos wird erklärt, das man mit der Spulenachsbremse den Köder so einstellt,
das er langsam zu Boden sinkt. Die unten den Seitendeckel verbaute Fliehkraftbremse soll im
Zusammenspiel mit deinem Daumen ein Überschlagen der Spule verhindern, sobald der Schnurabzug
durch das Auftreffen des Köders auf der Wasseroberfläche gestoppt wird.

Die Fliehkraftbremse stellst du gemäß deinem Wurfgeschick ein. D.h. am Anfang eher eine höhere
Bremseinstellung wählen. Wenn du es dann mal richtig gut drauf hast und auf maximale Wurfweite
kommen willst, kannst du die Fliehkraftbremse sogar ganz öffnen.
 
Ja und der Tipp mit dem langsam zu Boden sinken macht wenn überhaupt nur Sinn für Leute, die nich nie ne Baitcaster geworfen haben und lieber erstmal nur 5-10m weit werfen als es gleich richtig zu lernen.

Wenn man sich ins Baitcaster werfen einarbeitet, wird man irgendwann sowieso üble Perücken haben, also ne billige oder alte Geflochtene Drauf und üben, wenn es dann klappt, kann ne gute Leine drauf.

Bin da ganz bei Andal, Wurfbremse auf und nur den Daumen nutzen, ganz ohne Daumen laufen auch die Wurfbremsen nicht.

Die Spulenbremse Stelle ich nur so ein, dass die Spule kein nennenswertes Spiel hat, aber nicht gebremst wird.
 
Ich hab meine Fliehkraftbreme der Komodo auf 3 gestellt und komme super klar.
In Stellung 0 kann es passieren dass sie sich im WURF überschlägt.
Wichtig ist mit den ganzen Arm zu wefen und ja...bremsen musst du bei der Landung IMMER.
Zumindest bei weiten Würfen.
Bei pendeln natürlich nicht.
Aus der Spulenachsbremse nehme ich auch nur das Spiel raus.
 
Ok. Vielen dank für die antworten.
Ich stelle fest ich mach mir viel zu sehr nen kopf.
Ist von der sache her nix anderes als wenn ich mit meiner Multi den 200gr pilker bei 0 drift vom boot weg werfe.
Das hab ich drauf....
Also gleich auf die daumen bremse verlassen und gut ist
 
Ich möchte das Thema hier gern mal aufgreifen.
Habe mir vor paar Tagen die Komodo 364 gegönnt um damit das Jerken zu erlernen.
Ich wurde von vielen Freunden gewarnt anfangs nicht den Lieblingsköder zu werfen weil schnell mal einer weiter fliegt als gewollt. :a055:
Aber ich muss sagen das Ganze recht schnell kapiert zu haben mit Verwendung der zusätzlichen Bremse.
Meine Feststellung war das mit einer zu leicht eingestellte Bremse es oft zu Perücken kam,stellte ich die Bremse etwas straffer musste ich mich beim Auswerfen nicht zügeln.Würfe bis etwa 35 m waren dann locker drin.
Werde das allerdings weiter üben und die Bremse nach und nach immer weiter öffnen weil das Kurbeln dann auch wesentlich leichter geht.
Ach so,bei meiner Rolle muss ich zur Einstellung der Fliehkraftbremse keinen Deckel mehr abbauen.
In diesem Sinne,viel Spaß mit euren Röllchen! :a010:
 
Inge sicher?
Du drehst an der Spulenachsbremse.
An der nehme ich nur das Spiel der Spule raus.
UNTER DEN DECKEL mit der einen langen Schraube ist die Fliekraftbremse.
Da merkst beim Kurbeln kein Unterschied!!!!!
Schau noch mal nach.
Schraube raus. Deckel verdrehen vorsichtig abnehmen und uffpassen das die Spule bleibt wo sie ist.
Dann kannst die FLIEHKRAFTBREME einstellen.
 
Erst mal auf 4 zum üben.
Hab meine jetzt auf 2.
Wirst shen...geht viel besser Inge.
Die Sulenachsbremse mach bitte wieder auf.
 
Inge die Spule festhalten und dann das schwarze geriffelte Kunststoffrad drehen. Du siehst dann wie sich der Pfeil von Zahl zu Zahl bewegt. Erfordert zum Teil etwas Kraft.
 
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