Wir suchen die unwirklichsten Echolotmissgeschicke/Pannen

AW: Wir suchen die unwirklichsten Echolotmissgeschicke/Pannen

Vor etlichen Jahren, ich war noch Laie in Sachen Echolot,hatte ich vergessen das Kabel vom Schwinger zu befestigen und was passierte ,Kabel in der Schraube und kaputt war es.Aber ich hatte Glück.Einige Tage später beim angeln hatte ich einen komischen Biss und beim hoch holen
hatte ich einen anderen Schwinger samt ganzem kabel mit Anschluss Stecker hoch geholt der auf mein Gerät gepasst hat.Er lag noch nicht lange im Wasser und ich konnte ihn sofort benutzen.
So spielt das Leben halt
Gruß norgeman55

Die Geschichte ist da ja noch lange nicht zu Ende:
"...Als ich das Kabel hochgezogen hatte, sah ich, dass da noch ein nagelneues Lowrance HDS5 dranhing incl. Transportkoffer und Akku. Da es noch eingeschaltet war, konnte man den Großköhlerschwarm unter dem Boot ganz genau erkennen. Man, hatten wir ein Glück! Also ordentlich die Kisten vollgemacht und anschließend das Gerät wieder ordnungsgemäß dort versenkt, damit wir die Stelle auch beim nächsten Pilken wiederfinden." :D
 
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Hier aber auch noch was sinnvolleres von mir. :D

Ich kannte mich damals zwar nicht gut mit Echoloten aus, kannte aber bereits die Geschichten von "Simulationsmodus" und "eingeschalteter Fisch-ID" (oder wie das genau heißt).
Eine Gruppe von uns hatte dann 2007 gefragt, ob ich mir Ihr Echolot mal anschauen kann. O-Ton: "Wir stehen auf Tonnen von Fisch und fangen keinen einzigen!". Wie vermutet, war die Fisch-ID aktiviert, wobei für jeden Krümel unter Wasser ein Fischsymbol angezeigt wird. Da kann man bei Sprungschichten verdammt viele Fische "fangen".

Naja, kann jedem passieren, also hab ich die Einstellung deaktiviert. Das lustige war nur, dass sie die dicksten Drillinge an Bord montiert haben um wenigstens einen der "Fische" zu haken. Man stellt sich dann vor, wie die Kollegen wie wild an den Ruten zerren...
 
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Eigentlich kein Missgeschick oder Panne, aber so erlebt und weiß nicht was ich davon halten soll.

Im letzten Jahr im hohen Norden, wir waren ziemlich weit draußen und wollten auf Rotbarsch angeln, als plötzlich der Plotter ausfiel. An und aus geschaltet aber keine Sateliten mehr. Wir mußten abbrechen und zurückfahren weil wir die Stelle natürlich nicht finden konnten. Kurz vorm Hafen ging plötzlich alles wieder. Rücksprache mit dem Vermieter gehalten und als Antwort kam. Das haben wir hier oben öfter und die Fischer leiden auch darunter. Das sind die Russen die dann irgendwelche Übungen machen und irgendwelche Störsender einsetzen so das dann kein Satelitenempfang mehr möglich ist/@.



Mir würde interessieren ob andere auch schon davon gehört haben oder es sogar erlebt haben. Klingt für mich unglaublich, aber man kann ja nie wissen.

AF


Hallo AF,

die Geschichte mit dem Stoersender ist technisch gesehen absolut plausibel. Ich kenne mindestens noch zwei Gebiete in Europa wo gestoert wird. Auch dort ist ein Satelitenempfang unmoeglich.


Schoene Gruesse, Kormoran
 
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@didda
Danke für Deinen fast "unglaublichen Beitrags " zu meinem
Angel Erfolg.(Grins)
Gruß norgeman55
 
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Wir in kleinem Abstand dem Boot gefolgt, es waren auch gut 30 Minuten zu fahren. Am Fjordausgang schaute ich etwas voraus und sagte zu meinen Kumpel: Guck mal da vorn stehen die Vögel auf dem Wasser! :D In dem Moment schauten wir uns kurz erschrocken an und stürzten vor zum Echolot. Einhellige Meinung, ganz schön flach hier! Ich sagte oder besser ich wollte sagen, die Jungs vor uns sind Spezis, die wissen was sie tun. Dazu kam ich nicht mehr, weil das Boot vor uns schon stand: Schraubentotalschaden! /@/@/@

Im Camp dann fragten wir Neulinge uns, wie konnte das den alten Hasen passieren? Denn noch schallten uns die Worte vom Vorabend in den Ohren, dass sie fast kein Echo brauchten. Die Diskussion danach, "Der Fels war da noch nie oder wir sind da schon 30-Mal lang gefahren usw" ließen eigentlich nur einen Schluss zu. Die Jungs konnten nicht mit den Echo umgehen und haben es deshalb nicht oder nur selten benutzt.


Erinnert mich stark an meinen Führerscheinkurs- Einer der tollen Merkreime lautete: Wo Vögel auf ihren Füssen stehn, wirds per Boot nicht weitergehn!;<
 
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Wir haben schon Jungs zurückgeholt die das verkehrte Boot genommen habe.;<


" Kein Tank im Boot " Vergaser leergefahre und ab in den Fjord wo die Bande nicht mehr zu sehen war.
Oder auch im " Demo-Modus" rumgeschippert sind"

Auch das gibt es, alles normal.

Gruß Gerd
 
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Das man auch der neuesten und ausgefeiltesten Technik nicht blind vertrauen kann, habe ich diesen Sommer auch gemerkt. War nicht so sehr das Echolot sondern eher das GPS Geraet, dass mich narren wollte.

In der Inselwelt zwischen Nord-Vancouver Island und dem Festland hatte ich wie immer eine Passage zwischen unzaehligen kleinen Inselchen, Felsbrocken und Riffen zu nehmen. Die Sonne stand gleisend direkt von vorn und so konzentrierte ich mich hauptsaechlich auf die GPS Anzeige um das Boot sicher durch die Klippen zu steuern. Ich steuerte eine etwa 50 m breite Luecke zwischen zwei Inselchen an. Als ich nah 'dran war wurde mir bei einem kurzen Aufblick bewusst, dass ich voll auf die linke Insel zuhielt. So sehr ich auch aus- oder einzoomte, die GPS Karte war einfach um ein paar Duzend Meter falsch und haette mich bei Nebel oder Unachtsamkeit einen unerfreulichen Unfall gekostet.
 
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Es soll auch Leute geben, die verzweifelt versuchen am Kartenplotter irgendwelche Fernsehprogramme einstellen zu wollen.


Gruesse, Kormoran
 
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2011 auf Kvernepollen das Boot übernommen und am Steg das GPS getestet - alles top auch während der Fahrt zum Angelplatz,dort angekommen,wechselt die Anzeige auf weißen Bildschirm mit kleinem bunten Bötchen und Wassertiefe von 0,2!!!!m.Wir hätten zum Wasserlassen glatt aussteigen können! /@
Gibt`s dafür irgendeine vernünftige Erklärung????:?
 
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Hallo,

ich habe mir ein Humminbird Matrix 67 zugelegt. Da das Gerät (700€) damals in Ami-Land, bei einem Tauschkurs von 1,54 Dollar/€ viel günstiger war, lies ich es eben importieren. Dann kam irgendwann eine schöne Meldung vom Zollamt, dass ich das Gerät da abholen könnte. Zum Zoll gefahren und weil Ami-Land ein 3t-Land ist, schon mal Zähne geknirscht :). Da der gute Zollbeamte allerdings nicht wußte wie er nun das Echolot zu bewerten hat, haben wir zusammen nach einer Lösung gesucht. Ich sah schon im Katalog, das GPS-Geräte 25% zusätzlichen Zoll bedeuten würden, dem Beamten fiel dies allerdings nicht auf. Nach einer Stunde dummstellens meiner Seite, einigten wir uns auf "Meßgerät metrischer Größen", es zeigt noch immer ft an :). Da waren es gerade mal um die 6% Zoll, die ich Löhnen mußte. So nun kam das eigentliche Debakel, ich habe mir die See-Karte für halb Norwegen geleistet, was mal ein Batzen Geld war, so um die 400€. Als ich die Karte in Norwegen in mein schönes Echolot steckte, passierte nichts! Nach vielem herumprobieren sind wir über den Meilenstein gestolpert. "For only from the US-Gouvernment certified Cards" So nun sitze ich schon Jahre auf meiner "Fehlinvestition von Karte" herum und hoffe, das mein Echolot mal den Geist aufgibt:a025:.

Grüße,

Azrael
 
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Hallo

Zu dem Zeitpunkt als ich mir mein erstes Echo geleistet habe war nach meinem Wissen nur noch ein zweites Echo am See ( damals noch eines mit Papierrollen und Schreiber ). Mitten im Sommer an meiner Lieblingsstelle auf Barsch angekommen wollte ich meine neueste Errungenschaft gleich testen, meine Frau lag in der Sonne und ich ärgerte mich mit dem sch.... Echo fast zu Tode. Ich konnte einstellen was ich wollte das ganze Display zeigte Fisch in allen Größen und das vom Grund ( ca. 20m Tiefe ) bis zur Oberfläche ! Irgendwann erwachte dann meine Frau von meiner Flucherei und fragte mich für was ich eigentlich einen Fischfinder bräuchte wo doch rund um das Boot alles voll sei mit Fisch:a045: . Als ich ins Wasser blickte war es tatsächlich so das ich mitten in einem Barschschwarm stand der bis an die Oberfläche reichte, Echo funktionierte einwandfrei.

Ist ne Weile her und solche Barschschwärme gibt's bei uns leider nicht mehr, Blain
 
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Hallo Faxe, melden uns nächste Woche per mail bei dir, kurz bevor wir abfahren. Können dann auch etwas genauer sagen wenn wir in Oslo sind.

Grüße, HP
 
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Zu viel ist gar nicht gut!
Ich war auf unserer ersten Tour geradezu "hypnotisiert" durch unser Echoloot. Es regnete und ich hatte meine Kapuze auch noch halb im Gesicht. Wir fuhren auf der Suche nach Fisch auf dem riesen Fjord herum als es plötzlich einen riesen Rums gab. Ich hatte unsere Kumpel mit ihrem Boot gerammt. Oh Jungs, die Gesichter werde ich nie vergessen. Heute lachen wir drüber, aber damals ging mir der Arsch auf Grundeis. Ist Gott sei dank ist nichts gravierendes passiert. (Stoßkannte gerissen) Bei uns guckt jetzt aber immer der Copilot auf's Echo.

Grüße!!!!!!!
 
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Genau das ist das, was wir hier lesen möchten! ;<

Als ich das erste Mal in Norwegen war und wir (alle Bootsneulinge) nach der Bootseinweisung uns erstmalig mit dem Echo beschäftigten, ließen wir dies bei ersten der Ausfahrt nicht aus den Augen. Wir fuhren quer über den Fjord, wo es eigentlich mehr als 200m tief sein sollte. Plötzlich rief jemand STOPP hier ist es nur 2-3 Meter tief. Ich drehte das Boot und fuhr wieder zurück, hier wollten wir natürlich nicht angeln! Zu gefährlich fürs Boot und viel zu flach! 8) Es hat ein paar Tage gedauert, eh wir geschnallt haben, dass es sich nicht um den Untergrund, sondern um einen riesigen/dichten Schwarm Kleinfisch handelte und wir dort dann ein Köhlerangeln vom Feinsten hatten... :D

Hermi, ich muss gerade so schmunzeln, genau das ist uns vergangenes Jahr auf Hitra auch passiert da gab es erstmal ordentlich Panik auf dem Kahn. :a055::a055::a055::a055::a055::a0155:
 
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Zu viel ist gar nicht gut!
Ich war auf unserer ersten Tour geradezu "hypnotisiert" durch unser Echoloot.plötzlich einen riesen Rums gab. Heute lachen wir drüber, aber damals ging mir der Arsch auf Grundeis. Ist Gott sei dank ist nichts gravierendes passiert. (Stoßkannte gerissen) Bei uns guckt jetzt aber immer der Copilot auf's Echo.

Grüße!!!!!!!


Sowas hatten wir auch, nur mit nem GPS bzw. mit zwei Stück. Der Kapitän schaute nach vorne, da es eng war. vorher hatte er sich auf dem Kartenplotter orientiert und wollte rechts an einem Felsen vorbei. Ich hatte ein Hand-GPS und meinte, dass es besser sei, am Felsen links vorbei zu fahren und rief immer "links, links, links!!!". Den Rest könnt ihr euch bestimmt denken. Unser dritter Mann bemerkte nur, dass es plötzlich sehr flach wurde. Da war es Sekunden später schon zu spät. Gott sei Dank waren wir sehr langsam. Es ist nichts passiert.
(=))
 
Dann trag ich auch mal was schönes bei:


Ich fahre seit Jahren mindestens einmal im Jahr zum Romsdalfjord. 2016 habe ich zusammen mit meinem Angelkumpel den ich ein Jahr zuvor für die Sache begeistern konnte ein gebrauchtes Lowrance Echolot für 400 EUR angeschafft. Wir hatten uns zuvor gut eingelesen und auch noch einen Tiefseegeber etc beschafft. Insgesamt lagen wir dann bei rund 500€. Es war unser erstes Angeln mit Echolot. Am ersten Angeltag feinsäuberlich die Geber am extra gereinigten Heck mit Haftcreme am Saugnapf befestigt. Kleines GFK-Boot mit 15 PS. Die ersten Ausfahrten ließ der jeweilige Bootsführer die Dinger sichtlich nervös nicht aus den Augen. Die Schraube drohte, aber es war alles fest und wurde auch regelmäßig kontrolliert und für bombenfest befunden.

Wir machten unsere ersten realen Erfahrungen mit dem Gerät und stellten schnell fest in welcher Tiefe es was taugt und was Fisch ist und was Störung. Entnervt entschieden wir uns dann auch irgendwann für den Automatikmodus, weil wir angeln und nicht dauernd am Lot justieren wollten. Irgendwann stellten wir fest dass unser Gerät bestens funktioniert, aber die Möwen den Schwarmfisch meist noch vor uns bemerkt hatten :D und es im Endeffekt am dienlichsten zum Abgleich der Tiefe mit unserem Tablet-Kartenplotter war und der Rest auch so super ging. Im Flachen die Fische suchen war jedoch ein Traum!

Dazu muss ich erklären dass wir aufgrund des kleinen Bildschirms und der teuren Karten die Sache getrennt haben und ein Tablet zum Navigieren einsetzten mit der Boating HD-App. Den Erfolg hatte die Kombination bereits spürbar verbessert. Mangels Platz stand das Lot in der originalen Tasche am Heck rechts neben dem Fahrer, welcher auf der dortigen Bank den Außenborder mittels Arm nach hinten bedienen muss.

Der 3. Angeltag: Eingespielt schipperten wir bei leicht rauerer See hinaus und setzen die Geräte erfolgreich ein. Nach einer kurzen Fahrt unter Volllast fragte ich meinen Kumpel: Sag mal was sagt denn das Lot?

Er schaut mich panisch an und meinte: "Das ist weg!"

Ich: "Kann doch nicht"

Er: "Doch! - sieh mal hier": An der seefesten Batteriebox stellten wir nur noch ein abgerissenes Kabel fest.... zuvor war uns weder ein Knall oder sonst was aufgefallen...

Wir beide sahen vorm geistigen Auge einen 500€-Schein ganz fix den Fjord hinunter sinken und die Laune war im Keller.

Wir fuhren ca. 1km auf einem sehr breiten Stück des Fjordes zurück und hofften verzweifelt noch irgendwelche Reste mit Auftrieb ausfindig machen zu können.

Und tatsächlich: Weit entfernt konnten wir etwas erkennen... Da schwimmt doch eine graue Tasche?!

Beide: "Das ist unsere!"​


Im Bug befindlich fischte ich das Ding heraus: Unser Echolot steckte noch darin.... und HAHA! Der Geber ist auch noch dran!!!! Augenscheinlich war alles unbeschädigt.

Wasser ausgießen und kurzer Funktionstest: Stecker trocken? Schraub....schraub... Ja check!

An der abgerissenen Stelle der Lüsterklemme die Kabel wieder dran geschraubt und siehe da... Das Gerät ging wieder an.

Mehr Glück kann man wohl nicht haben. Die Lowrance-Tasche mit dem ganzen Aufriebsmaterial hatte die Sache gerettet. Die Sache spricht wirklich für Lowrance… Das Gerät war vollständig für mindestens 20 Minuten im Salzwasser.


Rückblickend können wir Schraubenkontakt ausschließen. Auch wenn nicht viel dazu gefehlt hätte.

Hypothese: Der Saugnapf hatte sich gelöst, sorgte bei voller Fahrt für mächtigen Zug und in Kombination mit der rauen See ging das Lot dann unbemerkt über Bord.

Merke: Wenn Saugnapf dann mache das üppig lange Kabel auch noch gut am Boot fest.... ;) Und nichts hält ewig!


Ich hoffe ihr habt gelacht....

 
Klasse Story , gibt eben nichts , was es nicht gibt, da kannste wirklich Lachen, wenns denn so gut ausgeht und man ist reicher auch an Erfahrung!
 
Bei meiner ersten Tour hatten wir ein Echolot usw. an Bord, schon mal gut.
Nur das die "alteingesessenen & erfahrenen" Norwegen Freaks :-) dies nicht benötigten.
Warum weiss ich nicht, mein bitten es mal einzuschalten, wollte mal die Tiefe erkennen , versank in den Tiefen des Fjords.. so was gibts also auch, Technik mit, aber im "OFF Modus"
 
deshalb bin ich Gegner eines Saugnapfes.

machen das Kabel immer mit Kabelbinder so fest das es nicht stört.
bei mir hat sich auch schon mal die Geberstange gelöst und die Schraube hat das Kabel gekappt.
war eine billige Geberstange (Geiz ist geil)

ich habe jedenfalls daraus gelernt und besitze nun seid Jahren eine gute Edelstahl Geberstange.
 
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