WER KENNT OLEN???

AW: WER KENNT OLEN???

Vielen Dank für Deinen Kurzbericht mit den schönen Bildern.
Da habt Ihr ja wirklich einen tollen Urlaub verlebt.

Übrigens sieht der Lachs für mich eher aus wie eine kapitale Meerforelle,
aber wie es auch sei, ein gaaanz toller Fisch, meinen Glückwunsch :daumen::daumen::daumen:
 
Angelurlaub 2014 am Olen-/Etnefjord

Hallo Norwegenfreunde,

unseren diesjährigen Angelurlaub haben wir in letzten Woche am Zusammenfluss von Olen- und Etnefjord verbracht und waren zum ersten Mal in dieser Gegend.
Auf diesem Wege möchte ich es natürlich nicht versäumen ein paar aktuelle Info´s über die Angelei vor Ort zu geben, da auch einige von euch mir vor der Reise mit Rat und Tat zur Seite standen.

Wir hatten eine Woche, die mit sehr viel Wind begann, wobei wir glücklicherweise den Sturm aus der Vorwoche verpasst hatten. Deshalb war in den ersten Tagen alleinig ein Angeln im Olen- und Etnefjord möglich und an Fahrten in Richtung der Inselgruppe um Romsa nicht zu denken.

Gefangen haben wir insgesamt sehr gut, was die Stückzahl und die dort zu erwarteten Fischgrößen angeht. Ich empfand es als ein sehr vielseitiges Revier, dass jedem zu Fisch bringen kann und auch sicherlich immer eine windgeschützte Stelle zum Angeln bereit hält.

Die Makrelen waren allgegenwärtig und in hohen Stückzahl und teils guten Größen zu fangen. Da wir zum Natürköderangeln fast ausschließlich Makrelen verwendeten, besorgten wir uns diese schnelle an der Leuchtturminsel um Dreganeset. Meist standen die Makrelen an der östlichen Seite der kleinen Insel und zogen in Richtung der Landzunge, von welcher viele Einheimische angelten.
Ringsum die Insel in Wassertiefen von 15 bis 30 Metern waren in den frühen Morgenstunden auch immer der ein oder andere Pollack und Dorsch anzutreffen, wobei es zur gezielten Angelei auf diese Arten bessere Stellen gab. Südöstlich der Insel (zwischen Insel und der Steilwand) waren sehr gute Wittlinge auf mit Makrelenfetzen bestückte Makrelenpaternoster über Grund zu fangen.

Gute Köhler und Pollack haben wir fast ausschließlich im Bereich um die Insel Holmseidholmen im Etnefjord gefischt (Stelle 1 auf der Karte). Südlich der kleinen Insel verlaufen ein paar vielversprechende Kanten, die die Wassertiefe von 130 auf 40 Meter ansteigen und dann kurz hinter der Insel wieder auf 120 Meter abfallen lassen.
Da wir mit Kartenplotter und Echolot angelten, konnten wir an diesen Kanten wieder gezielt entlang driften. In den Morgenstunden standen die Köhler recht flach auf einer Wassertiefe von 40 Metern vor der Insel, während die Köhler und Pollacks im Laufe des Tages dann bis auf 80 Meter Tiefe über den Kanten (bei einer Gesamttiefe von 120 Metern) standen.
Also keine Angst vor großen Tiefen! Einfach die Pilker (am besten gingen je nach Drift rot/schwarze Modelle in 110-125 g plus roten Twister) ablassen und dann stupide wider einkurbeln. Da wir in den ersten Tagen eine sehr schnelle Drift hatten, erreichten wir meist den Grund mit den Pilkern nicht (bei Wassertiefen von 70m+), was aber kein Problem war, da die Pollacks und Köhler dann im Mittelwasser zuschnappten.

GPS-Koordinaten:
N 59°39,117` E 005°50,397` (östlicher Punkt der Kante)
N 59°39,022` E 005°59,968`(westlicher Punkt der Kante)

Einfach zwischen diesen beiden Punkten entlang treiben lassen. Wer nicht über ein GPS-Gerät verfügt, sollte sich als Orientierung die kleine Insel Holmseidholmen nehmen und sich dann immer entlang der Insel driften lassen – nach Möglichkeit dann in unterschiedlichen Abständen zur Insel selbst. An den tieferen Stellen haben wir brauchbare Rotbarsche gefangen.

Auf die zahlreichen Seehechte haben wir im Olenfjord geangelt (Stelle 3). Es war eine sehr kurzweilige Angelei, die uns zudem einen etwa 1 m langen Nagelrochen bescherte, der nach einem respektablen Drill wieder in die Freiheit entlassen wurde. Das Seegebiet um die Fangtiefe wies eine maximale Wassertiefe von 50 Metern auf, wobei wir uns immer zwischen 45 und 50 Metern driften ließen.

80% der Bisse und Fische kamen zwischen 48 und 50 Metern, was sich freilich auch ändern kann. Begonnen haben wir die Drift direkt hinter dem Unterwasserkabel in Richtung Olen (fast mittig des Fjords). Wir fischten einfache Naturködermontagen mit zwei Seitenarmen (Leuchtschläuche und Oktopusse – wie von euch erklärt ;) ) am 10/0 Haken und einem halben Makrelenfilet. Zwischen den Seehechte konnten wir auch, trotz des eher sandig-schlammigen Grundes, ein paar gute Dorsche erwischen.

GPS-Koordinaten:
N 59°37,644` E 005°47,601` (nördlicher Punkt)
N 59°37,451` E 005°47,680` (südlicher Punkt)

Zwischen diesen beiden Punkt haben wir uns entlang treiben lassen.

Etwas weiter südlich, an dem das Ostufer des Fjordes einen Knick macht (in Richtung Olen), haben wir gute Schollen gefangen, auf welche wir allerdings nur einen Abend geangelt. Dort haben wir mit Makrelenstreifen in Tiefen zwischen 25 und 2 Metern geangelt. Allerdings waren an dieser Stelle viele Knurrhähne dabei.

Eine gute Dorschangelei haben wir in der Nähe der kleinen Leuchtturminsel Haugsholmane (Stelle 2) gehabt. Dort ist südlich der Insel ein vorwiegend steiniger Grund vorzufinden. Die markierte Stelle zeigte zwei aufeinander zu laufende Plateaus (20 Meter), wobei sich in der Mitte eine Rinne von 40 Meter Tiefe befindet. Hier konnten wir auf leichte Pilker und rote Beifänger gute Dorsche verhaften. Als Beifang gingen auch zwei Schellfische an den Haken.

GPS-Koordinaten:
N 59°39,788` E 005°44,021`
N 59°39,938` E 005°43,709`

Auf Leng und Lumb haben wir es nicht gezielt probiert, nur beim Pilken ein paar kleine als Beifang dabei gehabt.

Ich hoffe, dass für alle Nachfolgende ein paar nützliche Infos dabei waren, ansonsten könnt ihr mich gerne nochmal anschreiben.
Ich wünsche allen viel Spaß in diesem Seegebiet und bedanke mich bei allen die mir geholfen haben einen so erfolgreichen Angelurlaub am Olenfjord verbingen zu können!!!

Gruß Hannes
 

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Vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht Hannes :applaus:

Da habt Ihr ja wirklich gut gefangen, das ist dort nicht immer so (=))
 
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besten Dank für deinen informativen Bericht, Hannes.
Und Glückwunsch zu den guten Fängen.
Für mich geht es glücklicherweise auch bald wieder hoch,
in gut sieben Wochen sitze ich genau im Zentrum zwischen deinen
drei Hotspots auf der Landspitze Stavanes und hoffe, dass ich dann
auch wieder ein paar Erfolgserlebnisse verbuchen kann.
 
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das sind ja super Infos hier. wir sind im August am Olenfjord und ich hoffe das wir zu der Zeit ein paar Fische auf die Planken legen können. Werde dann ein wenig berichten wie erfolgreich die Sommerangelei am Fjord ist.
 
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Im August sollte die Fischerei auf grosse Seehechte besonders gut sein, viel Spass :angler:
 
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Hi Hannes,

super toller und ausführlicher Bericht. Prima. :Smilie4:

Wenn du noch das ein oder andere Foto laden könntest, wäre Klasse. Meine Bilder habe ich mir schon zu oft angesehen, nen paar neue aus dem Gebiet hätten da echt was.

Das schöne ist ja auch wirklich in der Ecke da oben das man eigentlich immer angeln kann und auch überall irgendwelche Fische fangen kann.

Wir planen auch schon das nächste Jahr. Mal schauen wann und wo genau. :flaggen14:

Freue mich auf die Berichte die hier hoffentlich noch eingestellt werden. :19:

Bis dann und Grüße an alle Nafi´s
 
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Hi Hannes,

wo habt ihr denn euer "Zelt" aufgeschlagen? :chat:

Würde mich mal interessieren.

Bis dann.
 
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@ saalefischer

Thomas, Du meinst das der Seehecht im August in unser Beutespektrum fällt, in welchen Tiefen ist mit ihm zu rechnen.
Eigentlich dürfte ich hier gar nicht mehr lesen, denn ich zähle schon die Tage bis zum "Abflug" und jede Min im NAF macht das Ganze nicht einfacher die Zeit runter zu zählen.
Wir sind schon seit einigen Jahren mit dem Nordvirus infiziert und machen dort oft Familienurlaub mit Angel im Gepäck. Dabei geht es nicht um Masse und Größe sondern mehr um die Artenvielfalt die sich hier bietet. Aber ein paar Arten sind eben noch nicht aus dem Wasser gekommen und so bleibt uns nichts anderes übrig als wieder und wieder zurückzukehren - was für ein Drama.
Aber trotzdem haben die Tipps aus dem NAF dazu geführt die Erfolgsquote deutlich zu verbessern und so haben auch mittlerweile einige Prachtexemplare den Weg in unsere Pfanne gefunden.
Darunter aber eben noch nicht der besagte Seehecht, vielleicht klappt es ja in diesem Jahr mit einem dieser Burschen. Wenn man die Reiseberichte hier liest, schein es ja wirklich eine schöne Ecke mit einer großen Artenvielfalt zu sein, ich hoffe, dass wir einen Zufallstreffer hatten, denn wir haben erst am letzten Wochenende und kurzfristig entschieden doch noch diesen Sommer ins gelobte Land zu reisen und mit Glück und Zufall war in unserem Zeitraum hier noch was frei. Wir waren vor 2 Jahren etwas südlicher im rechten Zipfel des Krossfjords und hatten einen Fischreichen Urlaub mit wunderschönen Erlebnissen und Eindrücken, die dringend aufgefrischt werden müssen.

sonnige Grüße von der Ostsee

Thomas
 
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ach, ist das ruhig hier...
Nächste Woche gehts los, ab 23.08. mache ich die Gegend unsicher!
Hat wer aktuelle News, was derzeit geht und was nicht?
 
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hallo Norgemichel,

leider nicht nur in dem Beitrag ist es ruhig geworden, sondern auch im Fjord war nicht viel los.
Sind gestern gerade wieder eingetroffen und haben vorher eine Woche am Ölen / Etne Fjord gefischt mit mäßigem Erfolg. Selbst die Suche nach Köderfischen für die Angelei mit Naturködern, stellte sich schon als eine Herausforderung dar. Die Leute vor Ort meinten, es liegt an den hohen Wassertemperaturen, da Norwegen einen Jarhundertsommer mit extremen Sommertemperaturen hinter sich hat. Wir haben auch noch ein paar Angler aus Deutschland getroffen, die seit 6 Jahren das Gebiet bereisen und auch sie sagten, das sie so etwas noch nie erlebt haben. Es kann aber gut sein, das es sich in den nächsten Tagen ändert, denn wir hatten ein paar sehr stürmische, kühle Tage, die das Wasser in der Woche 3 Grad abgekühlt haben.
Trotz der schlechten Voraussetzungen konnten wir aber Dosch, Pollack, Köhler, Makrele uns Seehecht auf die Schuppen legen und auch ein Schleimaal hatte sich an unseren Naturködern verbissen.
Bist Du das erste mal dort oder hast Du in diesen Fjorden schon gefischt?
 
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@lachmöve

Sorry, hatte Deinen Beitrag nicht gelesen (=))

Wir haben die Seehechte damals im September zwischen 40 und 80 Meter gefangen.

Wenn das Wasser aber zur Zeit soooo warm ist dann werden die Burschen sicher tiefer stehen.
 
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@Lachmöve: Danke für die Infos.
Zum Angeln bräuchten wir es also etwas kühler zum Urlauben wären natürlich höhere Temperaturen angenehm.
Wenn ich die Wettervorhersage richtig deute, siehts eher nach Angeln aus... wenn nur der Regen nicht wäre.
Bislang war ich zwei mal in der Ecke, einmal im September und einmal im April; ich weiß also in etwa, was mich erwartet. Wir werden das Beste draus machen.
In drei Wochen kann ich dann schreiben, wie es uns ergangen ist. Unsere Hütte hat nämlich leider kein Internet.

Gruß Michael
 
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Wir haben die Seehechte auch im Bereich von 40-46m gefangen. Weder flacher noch tiefer waren die Burschen an den Haken zu bekommen. Wir hatten vor Ort einen guten Tipp von Jürgen Lindhorst bekommen, der dort auch Ferienhäuser vermietet und gerade auch selbst ein paar Tage in Norge war.
Die Seehechte haben wir direkt vor Dreganes gefangen, da gibt es so ein knall blaues Haus / Bauernhof und von diesem Richtung Ølen sind wir bei 40-50 m Wassertiefe gedriftet. Da scheint der Untergrund weich und Steinfrei zu sein, scheinbar das richtige für den Seehecht. Wir haben auch im tiefen Bereich geangelt, aber Seehecht gabs nur hier.
Die Angler aus Jürgen seinem Ferienhaus sind einen Tag extra bis Utboja gefahren, weil Sie kaum was an den Haken bekommen haben und ich glaube ohne Echolot hätten wir auch nicht besser ausgesehen, denn die Seehechte standen genau im Bereich 40- 46m. Und da hatten wir mit Sonar immer schnell die richtige Tiefe gefunden.
Wir haben große Schwärme von kleinen Köhlern im Etnefjord gefunden und konnten hier auch mal ein paar größere Fische ( Dorsch, Köhler, Pollack) in der Nähe des Kleinfisches fangen, aber ansonsten war es echt ein schwieriges Fischen. So wenige Makrelen haben wir in Norwegen auch noch nie zuvor gefangen.
Aber es ist wie es ist, es war wie immer ein schöner Urlaub in einer traumhaften Landschaft und Wetter und Beißlust der Fische lassen sich nun mal nicht per Katalog dazu bestellen.
Und außerdem ist das doch sicher ein Grund für eine Revanche und wir müssen da noch mal hin um uns zu rehabilitieren.

@ Michael
wenn du es gar nicht aushältst ohne Internet, in Ølen gibt's nen coop, der einen freien WLAN Zugang für seine Kunden bereitstellt. Ich bin da mal hin als der Sturm so extrem war um die Wetterprognose abzurufen. Funktioniert aber nur innerhalb des Marktes und nicht auf dem Parkplatz.
 
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So, jetzt bin ich seit ein paar Tagen zurück und kann jetzt von meinen Erfolgen berichten.
Die gute Nachricht vorab: Die Mission Seehecht wurde erfüllt!
Doch der Reihe nach:
Kurz nach Ankunft am Samstagnachmittag, 23.09. begann es zu regnen und hörte bis Montagmittag nicht mehr auf. Mit dem Boot sind wir in der Zeit gar nicht raus, es sollte ja schließlich auch ein (Erholungs-)Urlaub sein. Als es dann endlich trocken war, hielt uns aber nichts mehr zurück, raus aufs Wasser! Doch: Große Enttäuschung, kein Fisch weit und breit, der anbeißen wollte, „Schneider“ geblieben! Der Hüttenwart wusste auch von sehr schlechten Fängen aufgrund zu warmen Wassers zu berichten… Na, das waren ja schöne Aussichten.
Dienstag dann wenigstens ein brauchbarer Dorsch (der sollte auch der einzige bleiben), ein Pollack, zwei kleine Lengs und immer noch ziemlich lange Gesichter bei uns. Mittwoch wieder ein Pollack, ein Flügelbutt und ein paar Lippfische; von Makrelen, die als Naturköder hätten dienen können, aber keine Spur. Erst am Donnerstag dann endlich die erste Makrele, die als Fischfetzen Verwendung fand und dann auch gleich einen kleineren Seehecht und ein paar Wittlinge lieferte. Der Bann war jedenfalls gebrochen. Ab dann fanden jeden Tag einige Seehechte den Weg in unsere Fischkiste und als lecker Filet abends den Weg in die Pfanne oder in die Kühltruhe, wenn wir denn genügend Makrelenfetzen zur Verfügung hatten. Ohne Makrele ging nämlich gar nichts.
Die Makrelen blieben aber bis zum Urlaubsende schwer zu finden und so wurde eine Makrele auch schon mal –sehr sparsam- zwei Tage lang als Fetzenquelle genutzt. Den Seehechten wars egal, sie bissen zuverlässig auf die dargebotenen „Leckerbissen“. Sie standen standorttreu auf der Südseite des Haugssundet zwischen Kjellasvik und Hatlevik in 50-65 Metern Tiefe und bissen immer knapp überm Grund. Wir fingen viele schöne Fische bis knapp 90cm und 4,5kg; einen gewaltigen Fisch habe ich leider gleich nach dem Anbiss durch Riss der Hauptschnur verloren, weil meine Rollenbremse blöderweise vom vorherigen Drill noch zu fest eingestellt war. Am Ende waren wir mit dem Fangergebnis aber sehr zufrieden. Bislang hatte ich noch nie einen Seehecht gefangen und jetzt gingen zwei Kühlboxen, fast ausschließlich mit Seehechtfilets gefüllt, mit auf die Rückreise.
Neben dem Angeln unternahmen wir noch ein paar Touren mit unseren mitgenommenen Fahrrädern und ein paar kleinere Wanderungen. Insgesamt wieder ein sehr gelungener Urlaub in herrlicher Natur! …Neuauflage im nächsten Jahr?
 
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Hallo,

ich möchte hier mal das Angeljahr 2015 einläuten.

Wie sieht es aus, wer fährt wann nach Olen oder Umgebung?

Wir sind im Juni in Olen und werden versuchen den einen oder anderen Fisch ans Band zu bekommen.

Wir wollen uns noch ein Echolot/Fischfinder/Plotter zulegen, hat da jemand einen guten Tipp bzw. Erfahrung mit

neueren Geräten gemacht?

Freue mich so auf Norwegen ...:19:

Gruß Torsk09
 
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hallo,wir fahren auch nach ölen.die ersten beiden juniwochen.zur technik hab ich keine infos.habe echolot und gps dabei,aber eher einfach gestrickt.
warst du schon in der ecke,ich denke da schon was von dir gelesen zu haben.
ansonsten sind hier in verschiedenen beiträgen kooerdinaten genannt worden.
 
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Ob ich es in diesem Jahr wieder nach Ölen schaffe, steht noch in den Sternen.
Da bei meinen Wunschterminen im Sommer meine Wunschunterkünfte schon belegt waren,
musste ich auf ein anderes Gebiet (Nedstrandfjord) ausweichen. Vielleicht mache ich
Anfang Mai auf dem Rückweg von Hitra noch einen kurzen (1Woche) Zwischenhalt.
E-lot? Mein portables Eagle Cuda 300 hat für die Ecke noch immer gereicht.
GPS habe ich dort noch nicht gebraucht, Seekarte reicht.
 
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Hallo,

@provest, in welchem Haus seid ihr denn, bei Terje?

Wir fahren zum 13.Juni nach Olen.

Bis jetzt hatten wir ein altes Lowrance dabei, es hat uns noch so gerade die Tiefen angezeigt.

Bei Fahrt hat man fast keine Anzeige bekommen. Und dann hat es den Geist ganz aufgegeben...:(

Da wir nun in ein Neues investieren wollen sollte es schon was aktuelles sein. Auch für eventuell andere Gebiete.

Wir waren schon in Olen und haben eigentlich immer ganz gut gefangen, nach längerem Suchen...

Hoffentlich is bald Juni

Gruß Torsk09
 
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hi,nein wir sind nicht bei terje.ich glaub ihr seid oder ward dann weiter im ölensfjord(denk ich so).ich war schon in den häusern nähe des weissen krans.die liegen da nah beinander,direkt am wasser.diesmal sind wir auch auf dieser seite aber im prinzip schaun wir in den etnefjord und draegenes.
recht zentral in alle richtungen.
haben auch immer fisch gefangen,man muss ihn schon erarbeiten.ist nicht jeden tag gleich und die ganz grossen wohl eher selten.dafür kennt man sich von mal zu mal besser aus und schön finden wir es da auch sehr.
war schon 17 mal in norge,schön ist es überall.jetzt fahren wir aber schon das 4.mal in folge dahin.man kann auch bei schlechtwetter ausweichen.da hatten wir anderswo teilweise üble erlebnisse.
wir fahren ab 13.6 ja wieder ab,leider kein austausch vor ort möglich.bin aber gespannt was ihr dann berichtet.wie gesagt in punkto technik kann ich nix raten.bringt nix wenn ich da was erzähle was ich hier oder da mal gelesen habe.hier sollte man praxiserfahrung haben.
und ja,wir sind auch alle ganz hippelig.bei uns fährt ein pärchen das erste mal mit.bin mal gespannt ob sie sich dem norgevirus entziehen können. beste grüsse
 
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