RB 9 - 2012, Nordpollen 2012

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In der Nacht zum Freitag, 07.09.2012, ging unsere Reise los. Das Ziel war der kleine Nordpollen, von Bergen umgeben und daher auch bei fast jedem Wetter zu beangeln.
Wir erreichten Frederikshavn ohne Zwischenfälle und trafen uns am Fähranleger mit Fischmetz und Elisa auf einen kleinen Plausch und eine Piccolo Sekt.

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Es hat uns gefreut dass wir Euch kennenlernen durften!​


Pünktlich legten wir am Freitagabend in Oslo an und fuhren bei strahlendem Sonnenschein unserem Ziel entgegen.

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Wir fuhren die E6 nordwärts, unser erstes Ziel war Otta. Es wurde schnell dunkel, somit
konnten wir auch die wunderschöne norwegische Landschaft nicht mehr bewundern.
Kilometer machen hieß die Parole jetzt. Hin und wieder eine Rast, eine Zigarettenpause und
weiter ging es.
In Otta angekommen hatten wir eine längere Pause geplant aber mein Fahrer Georg war fit, er hatte auf der Fähre gut geschlafen und wollte weiter.
Wir bogen westwärts auf die Nationalstraße 15 und es dauerte nicht lange und der erste norwegische Regen prasselte auf unser Autodach.
Zusätzlich wurde es, je näher wir Stryn kamen, immer kälter und wir fingen an uns Sorgen
zu machen, wir hatten noch keine Winterreifen aufgezogen und mussten über das Fjell.
Alles ging gut, es war oben 1,5°C und Schneeregen aber nicht wirklich gefährlich.
Stryn war geschafft, nun war es nicht mehr allzu weit und um 4.30 Uhr, nach 9,5 Stunden Fahrt (mit Pausen) haben wir unser Ziel erreicht.

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Das Haus war offen, wir haben unsere Betten bezogen und bis 9.00 Uhr geschlafen.
Dann haben wir uns bei Kåre gemeldet, er hatte schon entdeckt dass wir da waren. Die Begrüßung war herzlich wie erwartet und wir freuten uns riesig uns wiederzusehen.
Der Regen war weg, die Sonne lachte und nach der Bootseinweisung mit Probefahrt haben wir uns entschlossen noch eine „Reviererkundungsfahrt“ zu unternehmen.
Kleine Makrelen waren überall, um Köder brauchten wir uns keine Sorgen zu machen. Der erste Fisch war ein kleiner Rotbarsch und ein „Pfannenschelli“ wollte auch noch mit.

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Das Wetter am Samstag war einfach traumhaft, leider wussten wir dass es nicht so bleiben würde.

Darum jetzt eine Reihe „Sonnenbilder“.

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Unser Angelgebiet am ersten Samstag, dieses sollte sich noch ändern

Der Nordpollen, der Barmsund und Sildegapet, das Seegebiet drumherum

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Blick aus dem Pollen auf das Gebiet Sildegapet, in 20min. mit unserer Dieselschnecke zu erreichen, hinten rechts Stadtlandet( bitte bei Wiki nachlesen), mittig die kleine Insel Silda

Mein Kapitän :-)

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Im Barmsund, im Hintergrund links die Insel Barmen

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Die Sonne geht unter, hier haben wir sie nicht oft während unseres Aufenthaltes gesehen, die Laune haben wir uns deswegen aber nicht verderben lassen.

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Dass unser I-net nicht so wirklich wollte hatte ich im Livebericht ja schon ausführlich dargelegt, zur Vervollständigung des Berichtes trotzdem noch ein paar Bilder wie wir Wind, Regen und Technik dann doch so halbwegs in den Griff bekommen haben.
Ich möchte noch erwähnen dass wir die Verbindung zu unserem Läppi nicht hinbekommen haben und Kåre uns seinen „Gästelaptop“ zur Verfügung gestellt hat.

Die Sonnenvariante

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Die Nichtregenvariante

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Die Regenvariante

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Am Sonntag, 09.09. wache ich um 7.00 Uhr auf, es regnet Strippen und pustet heftig, ich drehe mich nochmal um und wir frühstücken dann um 9.30 Uhr.
Um 11.00 Uhr holen wir Kåre, Technikreparatur ist angesagt, der Fernseher funktioniert nicht.
Hat sich die Schüssel beim letzten Sturm verdreht? Nein, er sagt keinen Ton. Ist das LNB kaputt?
Es wird ausgetauscht, er sagt keinen Ton. Ist der Receiver hin? Austauschen. Der Fernseher sagt keinen Ton. Der Nachbar wird angerufen und um Hilfe gebeten, er kann erst am Abend kommen da er Gäste hat, gibt aber noch einen Tipp. Es wird 20 Meter neues Kabel geholt, durch das
Fenster gelegt, angeschlossen und der Fernseher??? Er geht!!!
Zwischenzeitlich gehe ich mal erkunden ob es Pilze gibt, Fehlanzeige, viel zu nass. Sehr hoch komme ich auch nicht, es ist mir zu gefährlich. Ein paar Fotos hab ich aber gemacht.

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Blick auf den Pollen

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Inspiriert von meinem Kurzausflug macht Georg sich auf um den Hausberg zu erkunden, er schafft es viel höher und bringt leckere Sachen mit.
Ich muss unterdessen meine Augen mal pflegen.

Hier seine Fotos:

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Pollen links vom Haus

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Pollen rechts vom Haus

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Am Abend braten wir die ersten Makrelen welche wir gestern gefangen haben und haben dazu noch lecker Dessert.

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Am Montag wurde der Wind weniger, am Nachmittag machen wir Cecilie klar um im Pollen zu angeln. Der Regen stört nicht wirklich. Wir suchen uns ein paar Stellen aus und probieren, ich fische, wie fast immer, mit halber Makrele kurz über Grund und habe den ersten Biss in gut 60 m Tiefe. Kurz vor oben, ich habe den Fisch schon gesehen, geht er ab um aber fünf Meter weiter wieder oben zu erscheinen. Unser
Kescher steht zusammengeschoben hinten im Boot, Georg muss sowieso ranfahren aber schaffen wir das? Unsere ständigen Begleiter haben dieses auch bemerkt und es gab den Kampf um den Fisch welchen wir dann gewonnen haben.

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Es war unser erster Seehecht, die Stelle wurde sofort im Hand-GPS gespeichert, und es sollten noch weitere folgen.
Wir fahren die Drift ein zweites Mal, ein Pollak für den Versuch meiner ersten selbst gekochten Fischsuppe kam an Bord.
Während Drift Nr.3 hatte Georg dann das Glück des Tages.
Ein weiterer Seehecht, was für ein Prachtexemplar. Petri Schatz!!!
Mittlerweile hatte der Regen sich verstärkt, wir hatten drei schöne Fische im Boot und sind reingefahren.

Georg sein Prachtfisch, der größte Seehecht des Urlaubs.

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Warum er sich nicht freut????????​

Morgen, Dienstag (11.09.), können wir ab Mittag wieder raus, meint jedenfalls der Wetterbericht.
Morgens gießt es wie aus Kannen, ich koche Fischsuppe, alle Zutaten habe ich gestern in Selje eingekauft. Fonds habe ich gestern aus den Seehechtkarkassen gekocht. Herbert (Anfänger) hat mich in Snig über seine Schulter schauen lassen und ich wollte es
auch mal probieren. Das Endergebnis war einfach lecker, selbst mein privater Starkoch :-) hat mich gelobt.

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Um 13.00 Uhr hat sich dass Wetter soweit gebessert dass wir starten können. An unserer Seehechtstelle greifen sich ein Rotbarsch und ein Küchenpollak die Häppchen an der Angel.Der Wind steht auf der Fjordseite an der wir angeln, wir entscheiden uns rüberzufahren und Neues zu probieren.
Ordentliche Drift verlangt heute, entgegen meiner Gewohnheit nur bis 150 gr. zu angeln, dass ich mal einen 200 gr. Pilker + Makrelenburger runterlassen muss. Das geht gerade noch so. Leider verbeißt sich ein kleiner Leng an Georg seinem Köder, er ist natürlich nicht zu retten, gibt uns aber ein Zeichen.
Wir fahren die gleiche Drift noch mal, kein Problem mit GPS on Board. Georg hat dann bald einen Biss und kommentiert: „Der ist ganz ordentlich.“ Ein schöner Leng kommt nach oben, ich hole meine Schnur fünf Kurbelumdrehungen ein um zu fotografieren. Hier ist er:

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Die Drift ist echt heftig, meine Schnur steht waagerecht.
Ich hole ein, mehr Gewicht muss ran und Bingo: Biss! Auch nicht klein.
Ich genieße den Drill, hatte bei 50 Meter Wassertiefe gut 100 Meter Schnur draußen und lass mir sehr viel Zeit beim Hochholen.
Georg gafft ihn, ich freue mich riesig. Er ist mindestens genau so groß wie Georg sein schöner Leng.

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Die zwei haben wir dann auch mal gemessen, Georg sein Leng ist 88 cm groß, meiner 96 cm. Leider wieder nur an der Metermarke gekratzt, irgendwann schaff ich diese.

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Zufrieden beenden wir den Angelnachmittag und fahren rein.
Mittlerweile haben wir an drei Angeltagen sieben Sorten Fisch gefangen, eine schöne erste Bilanz.
Rotbarsch
Schellfisch
Pollak
Köhler
Seehecht
Leng
Makrele
Es sind keine Massen an Fisch im Fjord und trotzdem macht es Riesenspaß den Fischen mit Erfolg nachzustellen.
An unsere Kilogrenze können wir uns Tag für Tag langsam heranarbeiten.
Die Wetterverhältnisse sind zwar nicht gut aber wir können trotzdem jeden Tag ein paar Stunden den Schuppentieren nachstellen da es im Pollen immer geschützte Stellen gibt.

Kåre hat vorgestern Krabbenkörbe gesetzt welche er täglich mit den Resten unserer Beute neu bestückt. Morgen werden es genug sein, dann sind wir zum Krabbenessen eingeladen. Ich bin gespannt wie sie schmecken, ich habe noch keine gegessen.

Mittwochfrüh, es wurde ja auch endlich mal Zeit, prasselt der Regen heftig auf unser Dach, wir schlafen aus.
Um 11.00 fahren wir bei auflaufendem Wasser raus.
Ködermakrelen ziehen, oh, bis gestern waren sie noch klein, sind die aber über Nacht gewachsen. Die Gelegenheit nutzen wir gleich mal aus und machen unseren Räucherofen einmal richtig voll.
Danach fahren wir unsere Lengdrift, da gibt es aber heute zur Abwechslung mal Dorsch.

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Er freut sich !!!​

Die Lengfamilie haben wir weggefangen, Ruhe ist, wir setzen über zur Seehechtstelle und dort gibt es heute mal Plattfisch/ Flügelbutt, genau wie 2010, der war nur 10 cm größer.

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Somit haben wir Fischart acht und neun auf unserer Liste.
Da um 19.00 Uhr Krabbenessen stattfindet müssen wir rein, noch ein bisschen zu tun vorher. Kåre hat 22 Krabben gefangen und ein Hummermännchen, 17 bekommt er nur in seinen größten Topf. Georg und ich essen nur das Fleisch aus den Scheren, Kåre ist mit Genuss noch dieses aus dem Panzer, meins ist das nicht. Allerdings war es so lecker dass ich noch eine halbe Stunde länger als die Männer gefuttert habe.
Den Hummer hat Kåre auf meinen Wunsch hin wieder freigelassen, er war so schön, der durfte nicht sterben. Wir hatten ja genug Krabben.

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Am Donnerstag ist wenig Wind, die Ruhe vor dem Sturm. Wir fahren raus, viel Drift, Seehecht und Leng wollen in unser Tiefkühlfach. Danach fahren wir zurück, der Sturm kündigt sich langsam an.
Kåre kommt runter zum Steg, das Boot wird draußen vertäut.

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Um 18.00 Uhr haben wir Kåre zum Grillen eingeladen, er hat genau so viel gefuttert wie ich am Abend vorher.

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Am Freitag ist der Sturm da und der Regen begleitet ihn. Wir fahren nach Måløy um unsere Vorräte aufzufüllen und Mitbringsel einzukaufen.
Am Nachmittag kommen Kåre und Aslaug zum Kaffeetrinken, dazu servieren wir Honigmelone und selbst geräucherten Schinken (Hallo Jens!). Ich glaube, es hat geschmeckt. :-)
Zum Abendessen macht Georg mir den Flügelbutt welcher schon 24 h marinierte da er eigentlich am Vorabend auf den Grill sollte. Ich habe noch nie so leckeren Plattfisch gegessen.

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Ich erhalte eine PN von Urlaubsangler (Jan), wir wollen uns am Wochenende treffen.
Ich hoffe, es klappt und wir freuen uns schon riesig.

Der Sturm ist Samstagfrüh vorbei und wir fahren zeitig raus da der Wind am Mittag wieder auffrischen soll. Der Regen macht sich nicht vom Acker, jetzt haben wir schon eine Woche nur nass von oben. Ob dass nochmal aufhört solange wir hier sind. Man lernt damit zu leben, ich jedenfalls, Georg weniger. Wir können nicht mal raus uns was anschauen, das Vestkapp und Stadlandet hängen in dichten Wolken.
Georg drillt, nachdem wir beschlossen haben mal ab 100 Meter zu fischen, kurz hintereinander zweimal einen guten Fisch. Den ersten verliert er weil der Vorfachknoten nicht hielt, den zweiten aus unerklärlichen Gründen 10 Meter vor oben. Kann man zu hart anhauen?
Seine Laune könnt Ihr Euch denken. :-(
Wir fahren rein, der Sturm kommt zurück.
Am Sonntagnachmittag kommt Jan uns besuchen, Martina muss leider arbeiten. Wir quasseln ein paar Stunden und gucken Bilder an, die Zeit vergeht im Fluge.
Georg brät nebenbei noch ein Hähnchen so dass wir zum Abschluss unseres Treffens nochlecker essen können. Wir hätten noch stundenlang was zum Erzählen gehabt, leider musste Jan dann zur Fähre.

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Ab heute, Montag, wollen wir den Angriff auf den Großfisch starten, Wind in Böen, Regen mal heftig und mal nicht.
Ich fange zwei schöne Köhler beim Ablassen meiner Montage, Großfisch war leider nicht.

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Um 14.00 Uhr fahren wir mit Kåre zu Aslaug, sie wohnt in Ervik, eine halbe Autostunde entfernt. Aslaug hat uns zum Mittagessen eingeladen, eines der Highlights unseres Urlaubs.

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Kåre hat die Tischmusik dazu gespielt.

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Nochmals vielen Dank an Aslaug und Kåre für ihre Gastfreundschaft und den unvergesslich schönen Nachmittag welchen wir ewig in Erinnerung behalten werden.
Am Dienstag früh haben sich Regen und Wind verzogen, die Wolkendecke reißt auf.
Unser angriff auf den großen Fisch kann in die zweite Runde starten. Wir entscheiden uns heute rauszufahren, wann sonst.
Wir haben eine Seekarte von Leng71 mit gekennzeichneten Fangstellen dabei, im Barmsund gibt es einen guten Küchenleng
und vor der kleinen Insel Flatholmen einen Pollak, das war es dann auch schon.

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Wir genießen die paar Sonnenstrahlen, der Regen soll ja schon bald wiederkommen.

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Da der Fisch keinen Hunger hat fahren wir rein. Plötzlich, an der Einfahrt in den Pollen, fängt Cecilie an zu rauchen und zu stinken. Wir rufen Kåre an, er meint, wir sollen langsam reingetuckelt kommen. Er wartet schon und versucht zu reparieren, er findet keine Ursache.
Der Monteur kommt etwas später und findet auch keinen Fehler. Es wird eine Probefahrt im vollen Cecilietempo gemacht, es geht alles wieder und keiner weiß was war. Mittlerweile regnete es mal wieder und der Wind war vollkommen weg, wir hatten Ententeich. Trotzdem sind wir nicht mehr angeln gefahren, ein gemütlicher Abend war jetzt geplant.

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Der Mittwoch bringt uns noch einen Seehecht, der kommt morgen mit auf den Grill,

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und einen Dorsch und natürlich neuen Regen. Es ist wie verhext, der Wind ist fast weg und ein paar Grad kälter ist es geworden und seitdem ist totale Beißflaute. Mit dem Großen wird es nichts mehr, ist aber egal, unsere 22kg fassende Kühlbox ist fast voll.
Wir kochen und relaxen und planen unseren morgigen letzten Tag.
Am Vormittag fahren wir nochmal eine Runde Boot, der Fisch ist nicht da. Am Nachmittag packen wir schon mal zusammen, am Abend wird nochmal gegrillt und festgestellt: Zwei Wochen sind viel zu schnell vorbei.
Freitagfrüh um 8.00 Uhr geht es Richtung Heimat, der Abschied von Kåre fällt schwer. Wir werden auch nochmal bei Aslaug anhalten und Tschüss sagen, es liegt auf dem Weg. Sie wurde von Kåre über unsere Abfahrt unterrichtet und stand schon unten und wartete auf uns.

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Wir haben ihr versprechen müssen wiederzukommen, wir tun es wirklich gerne.

Unsere Rückfahrt führte uns, da der Tunnel zum Strynflell stundenweise gesperrt war über die alte Passstraße. Ein Erlebnis der besonderen Art. Weiter ging es über die 51 bis Fagernes und dann Richtung Oslo zur Fähre.

Die Bilder von unserer Rücktour:

Am Nordufer desNordfjordes

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Unterwegs Richtung Nordfjordeid

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Wir nähern uns dem Strynflell

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Dann ging es über den Gamle Strynefjellsvegen, unsere nicht geplante Umleitung.
Eine 27km lange Schotterstraße, unser höchster Punkt bei 1140 Meter, einfach traumhaft. Wer dort ist, unbedingt mal langfahren.

So ging es los, schmal aber noch Asphalt

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Wir kamen höher, es wurde schmaler

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Die Qualität der Straße lässt mit zunehmender Höhe deutlich nach.

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Überall Wasserfälle

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Langsam wird es Mondlandschaft und immer kälter

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Traumhaft!!!

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Schön!!!

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Einzigartig!!!

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Noch ein paar davon:

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Wir hatten den höchsten Punkt erreicht, langsam ging es wieder abwärts.

Ein weiteres Highlight dort oben war die Straße, nicht wirklich optimal für vollbeladene Audis.

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Auf dem Weg nach unten immer wieder wunderschöne Fotomotive.
Der nahende Herbst hat hier schon fantastische Farben in die Natur gezaubert.

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Ich musste noch ein Türmchen bauen

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Diese Farben der Natur waren einfach gigantisch, ich wäre am liebsten dort oben geblieben aber die Reise ging weiter.

Hier vorbei

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und hier

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dann noch hier

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und dann waren wir unten und die Otta hat uns begleitet bis wir auf die 51 abgebogen sind.

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Schöne Häuschen gibt es natürlich auch:

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Die Fahrt über das Fjell war natürlich auch beeindruckend, 1390 Meter Höhe haben wir passiert.

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Weiter ging es über Beitostølen, dort wurde eine Shoppingpause eingelegt und die letzten Kronen ausgegeben.

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Oslo wurde pünktlich erreicht, unser Urlaub neigte sich dem Ende zu.

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Wir kommen wieder, 2013 geht es nach Stavang.​
 
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