Rollo
Verstorben
Ahoi, ihr Profi- und Hobbyköche,
zum letzten Mal in diesem Jahr erklingt aus meiner vorweihnachtlichen Küche
ein "herzerfrischendes Moin Moin".
Heute zeige ich euch, wie man ein original italienisches Tiramisù zubereitet,
den Klassiker der italienischen Dessertküche.
Um es gleich vorweg zu nehmen, ich aromatisiere nicht mit Amaretto & Co.,
weil Alkohol nach meinem Dafürhalten in einem original italienischen Tiramisù nichts verloren hat,
ebenso wenig übrigens, wie Eischnee.
Zutaten
4 Eier Größe L
100 g Puderzucker
1 Vanillestange oder ein Päckchen Vanillezucker
500 g Mascarpone
3/8 Liter kalter Espresso
2 Teelöffel Zucker für den Espresso
1 Tüte (italienische) Löffelbiskuits
Zubereitung
Den Espresso zubereiten, 2 Teelöffel Zucker zugeben, umrühren und erkalten lassen.
Die Eier trennen.
Die Eigelbe, den Zucker und die Vanille schaumig schlagen.
Nach und nach zu einer festen Cremé schlagen.
Den Mascarpone esslöffelweise hinzugeben und alles gut vermengen.
Den abgekühlten Kaffee in eine kleine Schüssel oder einen tiefen Teller gießen.
Eine längliche Schüssel oder eine Auflaufform für das Tiramisù bereitstellen.
Jetzt immer einen Löffelbiskuit mit der ungezuckerten Seite kurz in den Kaffee eintauchen
und die Auflaufform nach und nach mit den Biskuits auslegen.
Die Biskuits nicht zu lange in den Kaffee eintauchen, ansonsten wird das Tiramisú matschig.
Sind die Löffelbiskuits mit dem Espresso beträufelt, wird eine Schicht Mascarponecremé
auf die Löffelbiskuits gegeben.
Eine weitere Lage der in Espresso getauchten Biskuits auf die Cremé legen.
Die restliche Mascarponecremé drübergeben und glattstreichen.
Wisst ihr was das Obercoole ist? Ich bin allein in der Küche und ich bestimme,
wie groß der Löffel zum Ablecken ist.
Alles für 24 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Vor dem Servieren großzügig mit (echtem!) Kakaopulver bestäuben.
Einfach, authentisch und superlecker.
So Freunde, das war es für dieses Jahr aus meiner vorweihnachtlichen Küche.
Ab Morgen werden die restlichen Lebensmittel für das Weihnachtsfest eingekauft
und die Vorbereitungen für das Weihnachtsfest gestartet.
Am ersten Weihnachtsfeiertag gibt es eine Ente aus bäuerlicher Freilandhaltung mit Rotkohl,
Kartoffelklößen und Soße. Den Nachtisch bestimmt diesmal Schwiegermutti,
da weiß ich noch nicht, wie der Wunsch ausfällt.
Beim Rotkohl klinke ich mich beim Mog ein, da kann schon mal nichts mehr schief gehen.
Kartoffelklöße aus gekochten Kartoffeln bereite ich vor, der Fond für die Soße ist ohnehin fertig.
Die Ente wird diesmal bei Niedrigtemperatur in Folie gegart und anschließend bis zum Beginn
des Festessens auf den Punkt gebräunt.
Am 2. Weihnachtsfeiertag werden Reste von der Ente gegessen, auch da habe ich dann kaum Arbeit.
Insgesamt wird es diesmal ein sehr entspanntes Weihnachtskochen.
Ich wünsche allen, sowohl denen, die hier aktiv mitmachen, als auch denen, die hier "nur" lesen,
ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.
Habt Spaß und vor allem, viel Erfolg bei der Zubereitung eures Weihnachtsmenüs.
Verbringt ein paar besinnliche Tage mit euren Leuten.
Uns allen wünsche ich nichts anderes als Gesundheit, Toleranz und vor allem Frieden,
den wir Menschen auf diesem Planeten so dringend brauchen.
Macht es gut und feiert schön.
Euer Rollo
zum letzten Mal in diesem Jahr erklingt aus meiner vorweihnachtlichen Küche
ein "herzerfrischendes Moin Moin".
Heute zeige ich euch, wie man ein original italienisches Tiramisù zubereitet,
den Klassiker der italienischen Dessertküche.
Um es gleich vorweg zu nehmen, ich aromatisiere nicht mit Amaretto & Co.,
weil Alkohol nach meinem Dafürhalten in einem original italienischen Tiramisù nichts verloren hat,
ebenso wenig übrigens, wie Eischnee.
Zutaten
4 Eier Größe L
100 g Puderzucker
1 Vanillestange oder ein Päckchen Vanillezucker
500 g Mascarpone
3/8 Liter kalter Espresso
2 Teelöffel Zucker für den Espresso
1 Tüte (italienische) Löffelbiskuits
Zubereitung
Den Espresso zubereiten, 2 Teelöffel Zucker zugeben, umrühren und erkalten lassen.
Die Eier trennen.
Die Eigelbe, den Zucker und die Vanille schaumig schlagen.
Nach und nach zu einer festen Cremé schlagen.
Den Mascarpone esslöffelweise hinzugeben und alles gut vermengen.
Den abgekühlten Kaffee in eine kleine Schüssel oder einen tiefen Teller gießen.
Eine längliche Schüssel oder eine Auflaufform für das Tiramisù bereitstellen.
Jetzt immer einen Löffelbiskuit mit der ungezuckerten Seite kurz in den Kaffee eintauchen
und die Auflaufform nach und nach mit den Biskuits auslegen.
Die Biskuits nicht zu lange in den Kaffee eintauchen, ansonsten wird das Tiramisú matschig.
Sind die Löffelbiskuits mit dem Espresso beträufelt, wird eine Schicht Mascarponecremé
auf die Löffelbiskuits gegeben.
Eine weitere Lage der in Espresso getauchten Biskuits auf die Cremé legen.
Die restliche Mascarponecremé drübergeben und glattstreichen.
Wisst ihr was das Obercoole ist? Ich bin allein in der Küche und ich bestimme,
wie groß der Löffel zum Ablecken ist.
Alles für 24 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Vor dem Servieren großzügig mit (echtem!) Kakaopulver bestäuben.
Einfach, authentisch und superlecker.
So Freunde, das war es für dieses Jahr aus meiner vorweihnachtlichen Küche.
Ab Morgen werden die restlichen Lebensmittel für das Weihnachtsfest eingekauft
und die Vorbereitungen für das Weihnachtsfest gestartet.
Am ersten Weihnachtsfeiertag gibt es eine Ente aus bäuerlicher Freilandhaltung mit Rotkohl,
Kartoffelklößen und Soße. Den Nachtisch bestimmt diesmal Schwiegermutti,
da weiß ich noch nicht, wie der Wunsch ausfällt.
Beim Rotkohl klinke ich mich beim Mog ein, da kann schon mal nichts mehr schief gehen.
Kartoffelklöße aus gekochten Kartoffeln bereite ich vor, der Fond für die Soße ist ohnehin fertig.
Die Ente wird diesmal bei Niedrigtemperatur in Folie gegart und anschließend bis zum Beginn
des Festessens auf den Punkt gebräunt.
Am 2. Weihnachtsfeiertag werden Reste von der Ente gegessen, auch da habe ich dann kaum Arbeit.
Insgesamt wird es diesmal ein sehr entspanntes Weihnachtskochen.
Ich wünsche allen, sowohl denen, die hier aktiv mitmachen, als auch denen, die hier "nur" lesen,
ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.
Habt Spaß und vor allem, viel Erfolg bei der Zubereitung eures Weihnachtsmenüs.
Verbringt ein paar besinnliche Tage mit euren Leuten.
Uns allen wünsche ich nichts anderes als Gesundheit, Toleranz und vor allem Frieden,
den wir Menschen auf diesem Planeten so dringend brauchen.
Macht es gut und feiert schön.
Euer Rollo