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Jerkbaitrute die weit wirft

mit einer Multi oder BC ohne Synchronisation kann man weiter werfen,vorrausgesetzt man beherrscht die Technik.
aus....
 
@Maisel , wie wichtig ist denn bei der Wurfmulti für das Werfen die Einstellung der Magnetbremse oder anders gefragt, wie wird sie richtig eingestellt?
Wie wichtig ist das "Wechselspiel" von Bremse und Daumen. Ich habe 2 Abu Garsia Revo 61HS und 51. Im Mahlstrom bin ich allerdings etwas ängstlich geworden, diese Rollen einzusetzen. Geht da aber auch nicht auf Pollack. Vor Hitra/Sula habe ich fast nur noch mit denen geangelt.
 
Hallo Eisbär, in der Praxis wirds schon richtig gemacht, wer etwas werfen kann lockert die Bremse immer mehr ohne daß es zur Perücke kommt, die Daumenbremse zum Schluß ist natürlich ein muß, das Wurfgewicht und die Abwurfgeschwindigkeit beeinflußt auch die Bremseinstellung. Wenn deine Einstellung optimal ist und du gibst deine Rute deinen Kumpel, so kanns passieren , daß der Perücken baut. Bremse einstellen ist individuell und auch vom Wurfstil ( einer zieht lang durch andere hacken kurz rein) abhängig.Sehr harte Ruten neigen mehr im Abwurf zu Perücken als parabolische Ruten. Magnet oder Fliehkraftbremse, ich denke, ist ne Glaubensfrage, beides funktioniert zum Angeln, ich muß nur damit klarkommen.
Die sogenannte Spulenbremse ist nur was für absolute Anfänger, wer schon werfen kann sollte der Spule seitlich ein kaum fühlbares Spiel geben, denn bremsen bedeutet Verlust an Weite. Das Gegenteil fürn Angler ist viel schlimmer , daß die Spule schneller dreht als die Schnur durch dein Wurfgewicht abgezogen wird, da gibts die geliebte Perücke. So zB. du wirfst mit einem Wobbler mit Wind und es geht weit , dann willst du gegen Wind werfen, weil da ein Hecht raubt und die Perücke ist perfekt, weil Gegenwind der Wobbler viel schneller abstoppt als deine Spule dreht. Deshalb reizt man seine Bremse beim Angeln nicht aufs minimum aus, da verlierste aber etwas Weite, und wer Perücken gefitzt hat weiß wovon ich rede. Ein gutes Mittelmaß ist beim Angeln aber entspannter.
So wies smolt geschrieben hat, daß er gleiche Weite mit der Multi erreichen will wie Stationär ist normal nicht möglich. Was heißt normal, die Aussage von smolt, daß die Multirollenwerfer im Meerescastig weiter werfen als die Stationärrollenwerfer ist richtig, Würfe über 200m nur mit Multi bei Stationär gehts wohl so bis 180m. Aber die Multirollen sind keine handelsüblichen mehr, die wurden getunt wien Formel 1 Wagen! Die nimmt man nicht mit ans Wasser, die liegen in der Glasvitrine, da wird gebastelt und kaum einer läst sich reingucken.Mit handelsüblichen Multirollen haste auf solche Weiten keine Chance. Denn normal sind die Angelrollen ja eigentlich allwettertauglich und auf Langlebigkeit gebaut, die der Angler ohne viel Wartungsaufwand lange nutzen kann.ZB. steht aber das Fett in den Lagern schon der größeren Weite entgegen.
Bei den Stationärrollen ist es etwas anders, da kannste handelsübliche nehmen, eventuell mal ne eigene Spule gestalten, aber das wars.
Mal ein Vergleich , wo ich besser im Stoff stand, zu den Multis, wo wir die ABU ambassader 1600C im Castingsport zum Weitwerfen mit 18gramm benutzt haben mit 25 er Mono und Schlagschnur. Bei einer neuen Rolle war beim Weitwerfen der Männer so bei 70m Schluß , mit einer getunten Rolle und den gleichen Werfern gehts dann über 100m bis ca. 115m, das sind Würfe, wo die Gewichte bei 3,6 sek auf 100m waren , da kann sich jeder denken, wie schnell die kleinen Rollen sich drehen müssen, man hört sie pfeifen. Das sind aber Gewaltwürfe wo eine 35 er Mono-Schlagschnur nicht immer hält, deshalb auch ne 40 er Schlagschnur für nur 18gr.
Bei den Stationärrollen kaufste dir eine Brandungsrolle und los gehts mit 25 er Mono und Schlagschnur und 18gr. Da wirft der Durchschnittwerfer gleich die 80m. Im Vergleich der Weltrekorde , wo der Wind nur max. 3m/s sein darf, ist bei 18gr Multi 116m mit Stationär 124m und bei den Damen mit Multi 98m. Ohne die frisierten Multirollen nicht zu erreichen, bei den Stationärrollen wars eine handelsübliche TICA., aber immer noch entscheident ist der Werfer und die Wurftechnik , nur bei der Multirolle hat die Rolle mehr Einfluß auf das Wurfergebnis. Das ist der Vergleich in der leichteren Gewichtsklasse bis 18gr, da liegt die Stationär vorn, beim Meereskasting mit Gewichten über 125gr liegt eindeutig die Multi vorn.
Wer wirklich ersthaft die Weiten vergleichen und technische Veränderungen testen möchte sollte da zu ruhig mal auf ne Wiese gehen mit Bandmaß.Denn auf dem Wasser sind objektive Aussagen nicht möglich, da ist nur schätzen angesagt. Hab mal ne Wette gewonnen wo ein Karpfenangler seinen 60gr. Futterkorb ständig auf 100m raushauen wollte, auf dem Sportplatz waren es noch nicht mal 80m- leicht verschätzt , trotzdem gute Weite!
Leider kenne ich mich mit den derzeitigen Bait Cast Rollen nicht aus, bin kein multi Angler, hab da auch keine speziellen Tips, außer Fett raus aus die Lager und Reel X rein, dann haste etwas mehr Wurfweite , aber auch mehr Wartungsaufwand, da kann man sich reinsteigern- aber nur wenn man will. Viel Spaß mit de Multis von Maisel
 
...........
Es soll eine Rute zum Fischen mit Non-Action-Ködern (RonZ und Co) sein. Also hart und knackig, - aber gleichzeitig auch eine "Weitwurfmaschine". Bin mir nicht sicher ob es diese Kombination überhaupt gibt.....

Hallo Smolt, schön von Dir zu hören :a010:!

Meine Rute für diese Zwecke ist die Illex Ashura Delivrance B 220 XH Big Bait Special Baitcast.
Ob es eine "Weitwurfmaschine" ist vermag ich nicht zu sagen, aber für mich ist es recht ordentlich :zwinker:. Mit Glück gebraucht für 200€ zu bekommen.
 
@Maisel, dafür gibts aber ein :applaus::dankeschoen::daumendrueck::laola:

Das ist ja mal ganz ausführlich.
Auf dem Boot bin ich ja wurftechnisch nicht so ehrgeizig, da brauche ich die Kraft für was anderes:wink:.
10 Tage im Jahr sind auch viel zu wenig für gute Würfe.
 
Naja, Daiwa halt...
;)

Warum bleibt der te nicht bei seiner mpp, die ist doch super zum Werfen.
 
Ich gehe mal davon aus das "Smolt" werfen kann.Ich hab nicht so die Ahnung von den Wurfmultis,bekomme das zwar auch hin,aber zu dritt in einem Kleinboot fehlt mir immer der Platz zum vernünftigen werfen.
Denke das Smolt alles richtig macht und das es auch nicht an den Rollen liegt,sein Ansatz im Eröffnungspost ist schon richtig,die Rute wird das Problem sein.Mit 183 cm wirds definitv kein Weitenjäger sein,die Rute wurde ja auch nicht fürs weite Werfen konstruiert,sondern für "Schläge" zur Animation des Köders.Sie wird sich im Wurf nur minimalst aufladen.Ich würde mich auf die Suche nach einer längeren Rute mit einer anderen Aktion machen.Da ich davon aber keinen Schimmer habe,hätte ich auch keien Rutenemfehlung!
 
Erstmal vielen Dank an alle für die rege Teilnahme am Thema :a020:, die verschiedenen Posts haben mich bei der "Problemlösung" doch ein ganzes Stück voran gebracht. Besonders die Beiträge zum Rollen-Tuning und Casting sind ziemlich interessant.

Inzwischen glaube ich dass man von der Kombo: robuste Meeres-Baitcaster an kurzer steifer 6 Fuss Jerkbaitrute einfach nicht viel mehr an Wurfweite erwarten kann.
Dabei scheint die Rolle wohl grundsätzlich an ihre Grenzen zu stossen, was Köder im Bereich unter 80g betrifft.

Den 100g SG Sandaal oder Ronz 115 g schicke ich ohne Probleme an der 110g SG MMP Rute auf ordentliche Weiten der 60g Köder "verhungert" dagegen etwas in der Luft und die Weite ist eher mittelmässig. Dies gilt sowohl beim Werfen mit der 110g MPP als auch mit der 75g MPP für die diese Gewichtsklasse ja eigentlich fast das Optimalwurfgewicht darstellen sollte. Der Rückschluss das die Rollen ein höheres Wurfgewicht brauchen um ordentlich Weite zu bringen liegt nahe.

Vielleicht nochmal kurz als Beschreibung wofür ich die Kombo einsetze.
Bisher gings hauptsächlich mit Gummis in Grundnähe auf Pollack und Dorsch (zu erwartende Fischgrösse bis ca.10 kg). Für Köder über 70 g war die 110g MPP im Einsatz, darunter die "leichtere" Schwester. An beiden Ruten ist vorwiegend die Abu Nacl51 montiert. Soweit -super Tackle für diese Angelart. Die erziehlte Wurfweite reicht völlig aus da der Köder sowieso zum Grund runter muss.

Für das Angeln an der Oberfläche (bis 20 m) auf Pollack kam die Stationärrolle an der harten Spinnrute zum Einsatz. Weite Würfe sind ohne Probleme möglich und man fängt auch Fisch. Allerdings funktioniert die Köderführung im Vergleich zum Fischen mit der Multi meiner Meinung nach eher suboptimal. Da hat die Baitcaster bei mir klar die Nase vorn.

Was ich jetzt eigentlich bräuchte wäre ne Kombo die Köder in den Gewichtsklasssen 40-80g sehr weit wirft. Die Rute sollte steif genug von der Aktion sein um den Aal vernünftig zu animieren (...zu lange Peitchen scheiden da wohl aus). Die Baitcaster sollte zum einen "sensibel" genug sein die relativ leichten Köder weit zu werfen und zum anderen robust genug den wöchentlichen "Salzwasser-Duschtag" zu überstehen, und auch bei etwas ruppigeren Drills noch ordentlich mithalten.

Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee wie ich die Sache angehen könnte. Mittlerweile tendiere ich etwas dazu die gesetzten 200 Euro anstelle in eine neue Rute lieber in eine geeignet Multi zu investieren, die dann an die Savage Gear MPP 75g geschraubt wird.

Was meint ihr, und welche Multi wäre dann die "Eierlegende Wollmilchsau"?
:p075:

:wave:
Viele Grüsse
smolt
 
Ich meinte das eBay Angebot. Gibt es im Netz günstiger zu kaufen.

Hast Du mal nen Link auf das von Dir angesprochene Angebot im Netz? Ist ne prima Hechtrute...
Danke
Thomas
 
Bin jetzt dabei die Sache was die Wurfweite angeht, erstmal über die Rolle zu "lösen".

Habe deshalb zwei Rollen im Auge. Da ich sie selbst vor dem Kauf nicht in die Hand nehmen kann, wäre ich über ein paar Meinung sehr dankbar.

Der erste Kandidat wäre die Abu STX
http://www.abugarcia-fishing.de/catalogue/rollen,767/multirollen,773/revo-stx,5093.html

Bei Ihr stellt sich mir vorwiegend die Frage, wie`s mit der Salzwasserbeständigkeit und allgemeinen Robustheit was Köder bis 80g angeht aussieht?

Kandidat Nummer 2 ist die Abu Revo Toro S 51
http://www.abugarcia-fishing.de/catalogue/rollen,767/multirollen,773/revo-toro-s,9692.html

Salzwasser sollte sie eigentlich ab können, stabil genug sollte sie auch sein. Die Frage bei ihr ist eigentlich eher ob sie auch mit etwas leichteren Ködern beim Werfen klar kommt? Durch die nichtsynchronisierte
Schnurführung, verspreche ich mir zumindest etwas mehr Wurfweite als bei meiner Abu NaCl 51

Viele Grüsse
smolt
 
@smolt
da kannst dann auch noch die Daiwa Lexa 300 in dein Profilio mit aufnehmen, wenn dir eine synchr. Schnurführung nicht wichtig ist.
Da kannst ja mal Martin (Leuchtturm) mal anschreiben, glaube der hat 2 davon.

Von deiner jetzigen Auswahl würden mir die Abus auf Grund der "besseren" Übersetzung eher zusagen.
Aber wie gesagt schau die Daiwas mal an.
 
@smolt
da kannst dann auch noch die Daiwa Lexa 300 in dein Profilio mit aufnehmen, wenn dir eine synchr. Schnurführung nicht wichtig ist.
Da kannst ja mal Martin (Leuchtturm) mal anschreiben, glaube der hat 2 davon.

Von deiner jetzigen Auswahl würden mir die Abus auf Grund der "besseren" Übersetzung eher zusagen.
Aber wie gesagt schau die Daiwas mal an.


Das mit der Lexxa hätte ich auch angesprochen ist eine feine leichte Rolle. Habe da mittlerweile 3 stück von :biglaugh::biglaugh::biglaugh: ich habe rund 35 gr im letzten Jahr mit der 400 er geworfen das ging erstaunlich gut. Ohne Probleme habe mir dann aber die 300 er besorgt die langt allemale für alle Fische bei 10 Kg Bremskraft ist sie sogar Kräftig genug um auf Storsei mit 200 gr zu fischen.
 
Moin Smolt,

die STX ist ne tolle Rolle die kommt mit deinen 80g sicher zurecht und wirft zur Not auch mal 120g, die Wurfweiten sind gut. Nach unten kannst du Gewichte bis mindestens 20g werfen, schätze ich mal. Die Rolle gibt oder zumindest gab es auch als HS Ausführung.
Jetzt kommt das Aber: die Rolle ist für Süßwasser ausgelegt. Das heißt ja nicht, dass du damit im Salzwasser nicht angeln kannst, aber wenn du etwas von der Rolle haben willst, wirst du um regelmäßige Pflege nicht herum kommen. Ich selbst hatte die letzten Jahre immer eine kleine Revo S mit in Norwegen am Start. Hauptsächlich für die Angelei vom Steg. Da wird ja über die Schnur auch genug Salzwasser zur Rolle gefördert. Ich hatte auch keine Probleme mit Korrosion, hab die Rolle aber auch immer gleich nach dem Urlaub neu gefettet. Und ich hab sie natürlich nicht untergetaucht.
Wie es beim Dauereinsatz aussieht, weiß ich nicht. Zum jerkbaiten auf Hecht im Süßwasser ideal, wenn ich ständig im Salzwasser angeln würde, würde ich sie mir nicht holen.

Zur Toro S 51: Hab jetzt auf die Schnelle nicht gefunden, ob dieses Modell synchronisiert ist oder nicht. Die (alte) Toro 51 ist es, und dass kostet Wurfweite, kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Wenn die 51 S nicht synchronisiert ist, die Schnurführung beim werfen also nicht mitläuft, würde ich hier zuschlagen.
Nur zwei Hinweise:
werfen am besten mit dem Doppelhandle, sonst springt dir der Freilauf raus und
wenn ein großer Fisch in die Bremse geht, darauf achten, dass die Schnurführung mittig steht.

Beste Grüße
Andreas
 
beim Proshop KS hab ich schon angefragt, ausverkauft...
Dazu haben die bei einer Griffgeteilten Rute UPS Kosten von ca. 160€ aufgerufen:aerger:, Zoll, Einfuhrumsatzsteuer...
 
Daiwa Tatula HD 200HSL...
Ich werf mal die hier ins Rennen.
Die Rolle kann Köder bis 100 Gramm locker ab und sicher auch mal schwerer. Auch kleinere Köder ab 15 Gramm lassen sich noch recht vernünftig werfen.
Die guten Weitwurfeigenschaften verdankt die Rolle vor allem dem TWS System. Dabei klappt die Schnurführung nach vorne und der Winkel in dem die Schnur von der Spule gezogen wird verkleinert sich. Die gibt es auch als Typ R, ( racing/ab Werk etwas bessere Lager und andere Spule) dann aber mit weniger Schnurfassung. Ob sie dauerhaft Salzwasserfest ist weiß ich nicht. Aber ich denke ohne Wartung hält das keine Rolle auf Dauer durch.

Gruß Roland
 
Danke für eure Antworten. :a020:

Die Daiwa-Modelle werde ich mal mit auf den Schirm nehmen.

Was die Salzwasserbeständigkeit angeht, so ist dies schon ein ziemlich entscheidender Punkt. Die Rolle wird bei mir fast jedes Wochendene im Einsatz sein, -also Seeluft und Salzwasserduschen ausgesetzt sein.
Natürlich bekommt sie spätestens nach jedem zweiten Einsatz ne kleine Dusche mit Süsswasser, Aufschrauben und Fetten ist aber eigentlich nur 1-2 mal im Jahr geplant.
Der Hinweis das es sich bei der Abu STX eigentlich um eine Süsswasserrolle handelt, lässt sie also schon ausscheiden. Ich schätze bei mir hier die Bedingungen so ein, dass trotz guter Pflege eine Süsswasserrolle auf Dauer nichts bringt.

Was die Wurfgewichte nach oben betrifft, so reichen 120g eigentlich aus, wichtig ist eher das die Rolle leichtere Gewichte 40/50 g schon weit wirft und bei der Köderführung von 80/90g Ködern nicht auf Dauer überlastet ist.

Synchroniserte Schnurführung ist beim Einsatzgebiet (Pollack/mittlere Dorsche) nicht zwingend notwendig, vielleicht sogar eher der begrenzende Faktor was die Wurfweite angeht.

Mit Daiwa-Mutis habe ich noch nicht so viel Erfahrung, traditionell skandinavisch hab ich an meinen Ruten hauptsächlich ABU-multis. Ersatzteilbeschaffung und Austausch von Verschleissteilen ist bei ihnen hier kein Thema. Bin etwas unsicher, wie es da bei Daiwa aussieht. Kommt man da ohne Probleme an Teile rann?

So`n bisschen tendiere ich ja zur ABU Revo Toro S 51, mit der Nacl 51 bin ich bis auf die Wurfweite ganz zufrieden. Die Revo Toro S1 ist ohne synchronisierte Schnurführung, sollte also etwas weiter werfen und zudem noch salzwasserbeständig. Leider bekommt man noch nicht soviel über das Teil zu lesen.
:p075:

.....mal schauen. Werde jetzt mal versuchen nen konkreten Vergleich zu den Daiwas zu machen.

Gruss
smolt
 
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