Gerät zum KüSpiFi

Hallo Tom,
Deine Gerätewahl passt in meinen Augen perfekt.

Rute: um die 3m, Wurfgewicht 40 - 50g
Passende Rolle nach Belieben: Sollte zwischen 150m und 200m .25er fassen.
Schnur: .25er oder .30er Mono oder dementsprechende Dyneema (15er Fireline halte ich für etwas "griffiger" als die 12er)

- Blinker: ähnlich Abu TOBY, eigentlich sollte alles, was auf Meerforelle brauchbar ist, auch auf Pollack funktionieren.
- Kleinpilker bis 40g
- Meerforellen-Wobbler
- Oder: Olivenblei + Karabiner + Vorfachhaken (mit Wiederhaken am Schenkel) + Twisterschwanz oder Shad ca. 10cm

Oft gibt es da Nachläufer, bei denen ich meine, sie mit einer Aromatisierung des Köders zum Beißen verleiten zu können. Wer hat ähnliche Erfahrungen?

Blubb
Georg


Ich verwende:

Tom69
Ruten:
Quantum "World-Champion Sea-Spin"; Länge: 3,20 m; WG: 20-50 g
Penta "Super Genion Seatrout"; Länge: 3,15 m; WG: 15-40 g
Berkley "Series One", Länge: 3,00 m, WG: 10-40 g
Sportex "Carat Light Spin"; Länge: 3,00 m; WG: 5-25 g
Rollen:
Shimano "Twinpower" 4000 F
Shimano "Stradic" 3000 F
Schnur:
Berkley "Fireline" 0,15 mm
Berkley "Fireline" 0,12 mm

Gruß
Tom[/QUOTE]
 
Hallo hab da auch noch was:)
Ich Fisch eine Daiwa Rolle Tournament-z 2500 und eine Daiwa Rute Shogun x Pike länge 3,00m mit einen Wurf Gewicht von 20-60 Gramm.
Da Daiwa aber das mit seinen Wurf Gewichts angaben nicht so genau nimmt würde ich auf keinem fall mehr wie 40 Gramm Fischen.
Nun noch schnell ein wort zur Schnur....
Wir,das sind nen paar Kollegen und ich Fischen immer weniger mit der Fireline und gehen wieder zurück zur guten alten Monofil Schnur.
Sind viel an der Ostsee Küste auf Meerforelle unterwegs und haben nicht nur gute erfahrungen mit der Fireline gemacht.

Gruß Stereodorsch:<-
 
Die würden mich jetzt allerdings auch interessieren! :?

Gerade beim Mefofischen gibt es aufgrund der Sprung- und Kampfqualitäten des Kontrahenten immer wieder Aussteiger an geflochtener Schnur, egal an welcher!!! Und natürlich ist auch die Gefahr gegeben, dass man sich seine gelochtene Schnur mal an einem Stein "anscheuert" und sie im Drill vielleicht reißt. Das Alles ändert aber nichts an den Vorteilen multifiler Schnüre beim Mefoangeln. Im Übrigen lassen sich die von mir genannten Nachteile geflochtener Schnur durch die richtige Gerätezusammenstellung (Rute mit semiparabolischer/progressiver Aktion; Rolle mit exakt und ruckfrei arbeitender Bremse, die möglichst "weich" eingestellt sein sollte) und 1 bis 2 Meter Fluocarbonschnur als Puffer im Drill bzw. "Scheuerschutz" leicht wieder wett machen.

Ich stelle mir folgende Situation vor:

Ein Trupp Ostseesilber patrouilliert in etwa 90 Meter Entfernung von der Küste.
1.
Wird es schwer, da mit Monoschnur hinzuwerfen.
2.
Wird es noch schwerer, einen Anfasser / Biss am "Gummiband" auf diese Entfernung überhaupt zu erkennen und
3.
Muss ich (gesetzt den Fall, ich habe den Biss überhaupt erkannt) dann auch noch den Anschlag durchbringen.

Also mag sein, dass man über die Qualität von Fireline geteilter Meinung sein kann (ich nutze sie zum Spinnfischen ausschließlich und habe überhaupt keine Probs), aber den Vergleich Monoschnur / Fireline verliert das gute alte Monofilament gerade beim Spinnfischen um Längen. :}

Klar, dass das nur meine Meinung ist! ;) ;) ;)

Gruß
Tom
 
@ Tom69. Ich habe aber auch so meine Probleme mit der Geflochtenen Multifilen Schnur. Beim Spinnfischen auf Sei verwende ich schon seit Jahren nur noch die monofile Schnur denn ich hatte duzende Aussteiger bei der Multifilen gehabt dann habe ich auf monofile gewechselt und die Aussteiger gingen gegen Null. Beim Sei fischen habe ich kein Problem mit dem Anschlag der Köder wird doch ziemlich schnell durchs Wasser gezogen und da ich nur scharfe Haken verwende ist der Anhieb meist nicht von Nöten sollte aber mal die Bremse den dienst versagen und die Rute etwas härter sein verzeit eine Monoschnur den Fehler allemale aber eine multifile nie. Habe aber noch nicht auf Mefo geangelt und kann dazu nicht viel sagen, aber ich vermute mal der Blinker wird auch sehr zügig geführt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin Martin,

das Problem beim Mefoangeln ist in erster Linie die Wurfweite. Anders formuliert, beim Fischen auf Köhler brauchst Du Deinen Pilker nicht weit auswerfen und Du musst auch keinen zarten Anfasser auf große Distanz spüren können, weil der Köhler den schnell geführten Köder eh gierig schnappt und sich mehr oder weniger selber hakt. Beim Mefoangeln an der Ostseeküste (anders als in Norge vom Boot aber auch von der Küste aus) sieht das halt, so wie ich es ja schon beschrieben habe, völlig anders aus. Auch die Köderführung isr vollkommen anders, da der Blinker, Wobbler, Fliege am Sbiru usw. deutlich variabler und der jahreszeit bzw. dem Stoffwechsel der Forelle angepasst geführt werden müssen - also zum Teil auch gaaaaanz langsam. ;)

Für die klassische "Spinnpilkerei á la "Romsdal" auf Sei würde ich aber warscheinlich auch auf Mono wechseln.

Gruß in den Pott!

Tom
 
Nun auf Monofile greife ich nur in den seltensten Fällen zurück.

Fireline hat auch einen Gewöhnungseffekt.:rolleyes:

Fische ich jetzt mit monofiler, dann habe ich das Gefühl eines Gummibandes.:}
 
Tom69 schrieb:
Die würden mich jetzt allerdings auch interessieren! :?

Gerade beim Mefofischen gibt es aufgrund der Sprung- und Kampfqualitäten des Kontrahenten immer wieder Aussteiger an geflochtener Schnur, egal an welcher!!! Und natürlich ist auch die Gefahr gegeben, dass man sich seine gelochtene Schnur mal an einem Stein "anscheuert" und sie im Drill vielleicht reißt. Das Alles ändert aber nichts an den Vorteilen multifiler Schnüre beim Mefoangeln. Im Übrigen lassen sich die von mir genannten Nachteile geflochtener Schnur durch die richtige Gerätezusammenstellung (Rute mit semiparabolischer/progressiver Aktion; Rolle mit exakt und ruckfrei arbeitender Bremse, die möglichst "weich" eingestellt sein sollte) und 1 bis 2 Meter Fluocarbonschnur als Puffer im Drill bzw. "Scheuerschutz" leicht wieder wett machen.

Ich stelle mir folgende Situation vor:

Ein Trupp Ostseesilber patrouilliert in etwa 90 Meter Entfernung von der Küste.
1.
Wird es schwer, da mit Monoschnur hinzuwerfen.
2.
Wird es noch schwerer, einen Anfasser / Biss am "Gummiband" auf diese Entfernung überhaupt zu erkennen und
3.
Muss ich (gesetzt den Fall, ich habe den Biss überhaupt erkannt) dann auch noch den Anschlag durchbringen.

Also mag sein, dass man über die Qualität von Fireline geteilter Meinung sein kann (ich nutze sie zum Spinnfischen ausschließlich und habe überhaupt keine Probs), aber den Vergleich Monoschnur / Fireline verliert das gute alte Monofilament gerade beim Spinnfischen um Längen. :}

Klar, dass das nur meine Meinung ist! ;) ;) ;)

Gruß
Tom

...bin da ganz deiner meinung tom, da ich die selben erfahrungen gemacht habe!
sag mal, wie verbindest du die geflochtene mit der puffer-mono ???
 
Hi Kai,

ich nehme den hier:

attachment.php


Ich weiß zwar immer noch nicht wie der Knoten heißt (abgewandelter Albright????), aber er hält! :D

Am besten noch einen Tropfen Sekundenkleber auf die Verbindung geben, dann hält es noch ein wenig besser und flutscht auch glatter durch den Spitzenring bzw. von der Rolle. ;)

Gruß
Tom
 
Hallo zusammen :}
Beantworte hier mal nen paar Fragen.
Weiten Probleme haben wir nicht wir fischen mit dem Belly Boot.
Achtung viele Fische stehen dichter als man denkt;)
Meine Rute Daiwa Shogun x Pike länge 3,00m ist sicher auch Fireline tauglich.
Jetzt mal zur Fireline;)
Das die Fireline anfälliger gegen Abrieb ist muß ich ja nicht weiter erklären.Bei einen schönen Drill über Steine und Muscheln kann es ganz schnell zum bruch der Schnur kommen.
Besserer Köderkontakt möchte ich ja garnicht bestreiten,das heißt aber auch das der Fisch die Rute schneller spürt.Dadurch ist der Fisch oft nicht richtig gehakt.Das bei der Mono der Anschlag nicht richtig durch kommt(kommt auf die Weite an)kann man durch gute Hacken ausgleichen Gamakatsu 2/4(Den 2 Spreng Ring nicht vergessen)
Tausche bei fast allen neuen Eisen und Wobblern die Hacken sofort aus.
Denkt drann das Maul einer Meerforelle ist sehr weich,der Hacken dringt leicht ein und ist genau so schnell wieder drausen.:(
Möchte doch gerne mal wissen wie viele von euch schon schöne Fische verloren haben weil sie nicht richtig gehagt haben(Rute zu hart,Schnur ohne dehnung...)
Das ist nun meine und die Meinung meiner Kollegen und wir fischen nun schon seit über 16 Jahren zusammen auf Meerforelle.
Gruß Stereodorsch:<-
 
Hallo an alle,

auch ich bin eingefleischter Küstenspinn-Fan.

Mein bevorzugtes Gerät sowohl für Norwegen, als auch für Meerforelle an der Ostsee ist:

Rute: Sportex 2,70 m mit 15 -30 g WG
Rolle(n): ABU Cardinal 54. Die Rolle ist über 20 Jahre alt und hat trotz nur eines Kugellagers einen super Lauf und eine phantastische Bremse. Meiner Meinung nach kommt es bei der Rolle nicht in erster Linie auf die Anzahl der Kugellager, sondern mehr auf die Qualität des Getriebes an.
Als zweite Rolle benutze ich wann immer es möglich ist am liebsten eine
ABU Ambassadeur 2500 CL

Als Schnur benutze ich auf der Cardinal eine 17er und auf der Ambassadeur eine 20er Fireline.

Die vergleichsweise dicke Schnur auf der Multi deswegen, weil diese -sollte es doch mal zu einem Tüddel kommen- leichter zu entwirren ist als eine dünne Schnur.

Jetzt habe ich eine Frage zur Schnurfarbe:

Liege ich mit meinem Verdacht richtig, daß ich mit meiner GELBEN Fireline einen wesentlichen Scheucheffekt habe? Ich benutze zwar 1,5 M Monovorfach aber trotzdem, die gelbe Strippe ist in ruhigem klarem Wasser meilenweit zu sehen.

Da ich demnächst neue Schnur kaufen will hätte ich gern Eure Meinung gehört. Ich tendiere zur Farbe "rauch" bzw. "anthrazit".

Da ich die 17er auf der Stationärrolle eigentlich als zu stark einschätze möchte ich dünnere nehmen.

Die Whiplash in 0,06 mm hat eine sagenhafte Tragkraft von knapp über 10 Kilo!

Ist die Whiplash überhaupt zum Spinnfischen zu empfehlen?
Kann/sollte man solch eine dünne Schnur überhaupt verwenden (natürlich mit Monovorfach wegen der "Verletzungsgefahr")? Oder würdet Ihr sagen "nix unter 12er".

Ich bin gespannt auf Eure Meinungen.

Beste Grüße torsk-king
 
Bei der Farbe der Schnur kommt es grds. darauf an, was Du bevorzugst - eine gute Sichtigkeit und damit eine bessere Köderkontrolle oder willst Du eine mögliche Scheuchwirkung vermeiden. Ich persönlich bin der Auffassung, dass es an einem sonnigen Tag mit klarem Wasser vollkommen Banane ist, ob Du gelbe, grüne, graue oder karrierte Schnur verwendest, da eine geflochtene Schnur im Vergleich zu Monoschnur und vor allem im Vergleich zu Fluocarbonschnur dann immer auffällt wie ein Ankerseil. Ob das die Fische stört, ist noch die zweite Frage. Ich behaupte, sind sie in Beißlaune bzw. auf der Jagd und noch dazu in Trupps unterwegs (Futterneid) spielt die Farbe eine untergeordnete Rolle.

Mein Tipp: Entweder Du nimmst gelbe Schnur und färbst die ersten 5 - 10 Meter mit einem wasserfesten schwarzen Stift ein oder Du schaltest eben ein etwas längeres Stück Fluocarbonschnur vor.

Ansonsten probier mal die Fireline in pink. Diese Farbe ist zwar optisch gewöhnungsbedürftig, fällt aber im Wasser nicht so stark auf wie gelbe Leine. Dafür ist sie egal bei welchen Witterungsverhältnissen über Wasser aber noch besser sichtbar.

Was die Qualität der Whiplash angeht habe ich schon Bedenken, wenn es ums Meeresangeln sprich Pilken oder Naturköderfischen geht, weil sie für meinen Geschmack im Wasser zu stark zum "Auffasern" bzw. "Aufquellen" neigt.

Aus diesem Grunde würde ich sie auch zum Spinnfischen nicht verwenden, da für mich die Gefahr zu groß wäre, dass sie nicht sauber von der Rolle läuft.

Zum Mefoangeln an der Ostseeküste bzw. in Norge würde ich ausschließlich
Schnur verwenden, mit der ich auf alle Eventualitäten gefasst bin, was im Zweifelsfall bedeutet, dass ich meinen Köder auch mal weit weit Richtung Horizont befördern muss. Deswegen ist eine dünne geflochtene für mich erste Wahl. Am besten eine, die beschichtet ist (wodurch auch der Luft- und Reibungswiderstand vermindert wird und sich die Schnur nicht vollsaugen kann). Da ich eh ausschließlich mit Fireline fische (0,12`er in Gelb auf Mefo), stellt sich die Schnurfrage für mich nicht. Es gibt aber auch andere Schnüre, wie die Tufline, die PowerPro und auch die Spiderwire Stealth, die über exellente (Wurf-)Eigenschaften verfügen.

Wer die Wahl hat, hat bekanntlich auch die Qual! :} :}

Gruß
Tom
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Geflochtene hat eine höhere Scheuchwirkung, ohne Frage und selbst getestet.;)

Wobei ich meine ob gelb oder grau, ist hierbei latte weil der Fisch die Schnur wenn dann meistens im Gegenlicht zur Oberfläche sieht.8)

Ich bin allerdings auch überzeugter "Anthrazitfischer". Da denke ich wohl immer noch zuwenig mit den Augen eines Fisches.;)

Ein Vorfach aus Fluocarbon hat noch nie geschadet.:}

Die Whiplash, da hat man schon viel schlechtes auf Stationärrrollen gehört und deswegen würde ich immer die Fireline empfehlen.
Im übrigen hat die 0,06 Whiplash die Stärke ungefähr von der 0,12 Fireline.:]
 
Hallo zusammen,
hier mein bevorzugtes Gerät.

Leicht
Rute: Berkley The Pulse, 3m, 12-40g
Rolle: Daiwa Triforce 2500iA
Schnur: Fireline 0,17 antrazit

Schwer
Rute: Daiwa Mesh Carp, 3,66m, 2 lbs ( 40-80g )
Rolle: Mitchell Nautil GV 6500
Schnur: Fireline 0,17 gelb

Vom Boot
Rute: ABU Conolon Tournament, 2,70m, 20-65g
Rolle: ABU Ambassadeur 6001 CA
Schnur: Fireline 0,17 antrazit

Nach einigem hin und her probieren bin ich bei diesen Kombinationen angelangt.
Ich benutze gerne Multirollen zum Spinnfischen, allerdings nur wenn es nicht auf die Weite ankommt. So gut kann ich nicht werfen und mit der Stationärrolle geht es mir da leichter und Streßfreier von der Hand.
Hab auch einige Multirollen durchprobiert.
Am besten komm ich mit den Modellen klar bei denen die Schnurführung beim Wurf mitläuft.
ABU Ambassadeur 6001 CA oder ABU Ambassadeur 6500 C Syncro
Weniger geeignet:
ABU Ambassadeur EON 6600
Absolute Katastrophe:
Penn 920 Levelmatic

Dicke Fische, Oli.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wer das Geräusch kennt, wenn ein 60g-Pilker einen Kohlefaserblank zerreißt, der weiß, dass es auch billiger geht. Fische powerstick-ruten in 2,7o Länge und wurfgewichte von 75 und 135 Gramm. Diese Ruten sind zwar nicht so leicht wie reine Kohlefaser aber deutlich robuster. Als Rollen sind alle geeignet, die genug Schnur fassen und nicht beim werfen den Bügel umschlagen lassen (siehe oben). Also eim Mindestmaß an Qualität z.B. ABU Cardinal 106.
 
... nicht der Pilker war der Grund für den Rutenbruch, sondern, dass ich die Rute kurz zuvor auf einem Felsen abgelegt habe.
 
hallo Torsk King

habe nur Erfahrung in der Ostsee auf Torsk
aber mit der oo6er Whiplash bis zu 16 pfund
überhaupt kein Problem-bei Hindernisfreiem Wasser. Fazit: Ich finde diese Schnur besser als die Fireline,beide reagieren halt auf Abrieb etwas nervös.Teste es.
 
Moin Leutz !
Ich habe eine leichte Spinnrute von Balzer mit einem Wg von 8-30g und einer Länge von 2,7m. (meine bevorzugte Länge, da sie auch in unwegsamen Gelände noch einigermaßen Handlich ist).
Und zum schweren Spinnen eine Balzer Magic Spin 150. Wg 50-150g. Länge 2,7m. Preis: 39,99 (als Auslaufmodell. ((Obwohl sie bisher immer dicht war. grins)) )
Die Rolle ist eine NoName Stationär für ca. 30 Eus. Hat schon einige Jahre DK hinter sich und tuts immer noch reibungslos.
 
Ich habe letztes Jahr beim Bummeln am Steg eine Telerute mit 60 Gr. WG gefunden, die mit einer neuen, aber ziemlich einfachen DAIWA-Rolle und 25er monofiler bestückt war. Ein kleiner blauer 40-gr. Pilker war auch dran. Nach ca. 1 Stunde angeln war der Eimer voll mit Makrelen, Pollaks und "Küchendorschen" , wovon der schwerste vielleicht 5 Pfund wog. Da unsere Hausnachbarn ziemlich erfolglose Angler waren, freuten sie sich über den Eimer voll Fisch, als wenn Weihnachten und Ostern zusammenfallen würden. Mit der Telerute fing ich jeden Morgen unsere Ködermakrelen und wenn sie keiner geklaut hat, liegt sie heute noch am Steg.
 
@Mods

Bitte schnell reagieren!!!8o8o8o
 
AW: Gerät zum KüSpiFi

Mein Werkzeug für die Küste ist:

Ruten:

Sportex Carat Spin 2,70m bis 45gr.
Daiwa Infinity Seatrout 3,15m 25-50gr.
Sportex Kev Spin 2,70m bis 100gr.

Rollen:

Abu Cardinal 804
Shimano Technium 4000 FA
Shimano Twin Power 5000 HG

Schnur:

0,14 Spiderwire
0,14 WFT 8KG cast Trans
0,22 Shimano Beastmaster

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