Nehmt Ihr Eure Hunde mit zum Angeln?

Bommel88

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Mir brennt mal diese Frage auf den Nägeln. Wenn Ihr Angeln geht, nehmt Ihr dann euren Hund mit? Wenn ja, schläft er nur oder schaut er gespannt auf Wasser, was Herrchen da wieder als nächstes rausfischt?

Angeln war ich mit meinem Hund noch nicht, ich angle auch erst seit einiger zeit. Aber sie war schon sehr oft mit uns in Norwegen und ich genieße es, wenn sie frei durch die Wälder Norwegens läuft und schnuppert :)
 
Jepp, Hund ist immer mit dabei. Das angeln interessiert den Hund weniger. Seine Aufgabe ist es mir zu beschützen ;) und das macht er oder sie hervorragend :)

AF
 
Vor was mir mein Hund beschützt fragst du sicherlich! Vor schnuppernde Hunde die frei herumlaufen ......

AF
 
Ich hatte als junge auch ein hund,der hat mir auch gut beschützt und zwar vor meine deutschlehrer.
Gruß karsten
 
Vor was mir mein Hund beschützt fragst du sicherlich! Vor schnuppernde Hunde die frei herumlaufen ......

AF

...ha ha :biglaugh:
Bei mir ist es eher andersrum, ich muß meinen Hund vor frei laufenden schnüffelnden Hunden beschützen.

Auch in Norwegen sollte man mit dem frei laufen lassen etwas vorsichtig sein. Der Hauptgrund sind diese Viecher hier:

20160502_190652.jpg


....kommen fast überall in Norge vor und sorgen jedes Jahr dafür das etliche Hunde beim Tierarzt landen.

Zum anderen, sollte der Vierbeiner doch mal auf die Idee kommen aus Spass eines der vielen freilaufenden Schafe zu jagen, kann der Bauer nach norwegischem Gesetz das Einschläfern des Hundes verlangen.
Habe auch schon von einigen Fällen der Selbstjustiz gehört. Da haben manche scheinbar keine Hemmungen.

Zum Thema "Angeln mit Hund", habe ich für mich festgestellt das es für uns beide einfach stressfreier ist wenn der Hund beim Angeln nicht dabei ist.
Bullterrier sind zwar super verschmuste Familienhunde, zum Angeln aber absolut ungeeignet (zumindest meiner). Mit -Trockfliege im Ohr und Hund im Drill-, Seekrankheit und Ins-Wasser-Fallen, habe ich einige Sachen mit ihm erlebt. Naturköderangeln ging gar nicht. Makrelen ob im Ganzen oder zerstückelt sind sein Leibgericht.

Also mein Fazit: Angeln, lieber ohne Hund.

Gruss
smolt
 
Vor was mir mein Hund beschützt fragst du sicherlich! Vor schnuppernde Hunde die frei herumlaufen ......

AF
Mir ist gerade ein Fall zu Ohren gekommen, bei dem ein Spaziergänger ( der selber Angler ist) mit seinem Biegel am Gewässer unterwegs war. Sein Hund lief voraus und schnupperte so am Ufer entlang, Da saß, für den Spaziergänger noch nicht zu sehen, ein Angler mit einem Hund. Der "Anglerhund" hat den "Spaziergängerhund" sofort angegriffen, sodas der Biegel am Ohr und an einer Pfote genäht werden musste.
Ein Angler sollte immer damit rechnen, dass auch mal andere Hunde vorbei kommen und der Hund sollte so erzogen sein, dass er nicht gleich so reagiert.
 
So wird geangelt. Der kleine ist auf dem Foto 9 Wochen und das erste mal zum üben mit

AF
 

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Mir ist gerade ein Fall zu Ohren gekommen, bei dem ein Spaziergänger ( der selber Angler ist) mit seinem Biegel am Gewässer unterwegs war. Sein Hund lief voraus und schnupperte so am Ufer entlang, Da saß, für den Spaziergänger noch nicht zu sehen, ein Angler mit einem Hund. Der "Anglerhund" hat den "Spaziergängerhund" sofort angegriffen, sodas der Biegel am Ohr und an einer Pfote genäht werden musste.
Ein Angler sollte immer damit rechnen, dass auch mal andere Hunde vorbei kommen und der Hund sollte so erzogen sein, dass er nicht gleich so reagiert.

Mmhh.... seh ich anders. Nen fremder Hund der auf mein Grundstück kommt oder mir zu nahe, wird kampfunfähig gemacht von meinem. Der hat mich inkl. Fam und meine Tiere zu beschützen. Wer seinen Hund nicht angleint hat, ist selber schuld.

AF
 
Mmhh.... seh ich anders. Nen fremder Hund der auf mein Grundstück kommt oder mir zu nahe, wird kampfunfähig gemacht von meinem. Der hat mich inkl. Fam und meine Tiere zu beschützen. Wer seinen Hund nicht angleint hat, ist selber schuld.

AF
Du angelst auf deinem eigenen Grundstück?
Wenn nicht, sollte dein Hund genau so wenig beißen, wie der andere und ganau so angeleint sein.
Ich bin mir nicht mal sicher, ob dein Hund auf deinem Grundstück einfach so jemanden beißen darf, eher nicht.
Der Biegel, in dem geschilderten Fall, ist total ungefährlich.
 
Hallo zusammen
Ob man einen Hund zum Angeln mitnehmen kann oder nicht hängt doch in erster Linie vom Charakter der Hundes ab. Wenn ich einen Hund habe, der beim jedem gefangenen Fisch förmlich durchdreht, sollte ich ihn besser zu Hause lassen. Ich habe aber auch schon Hund am Wasser erlebt, die das überhaupt nicht interessierte und ruhig auf ihr Decke lagen. Ich denke mal, dass das jeder Hundebesitzer selbst entscheiden muss.
Gruß Torsten
 
Du angelst auf deinem eigenen Grundstück?
Wenn nicht, sollte dein Hund genau so wenig beißen, wie der andere und ganau so angeleint sein.
Ich bin mir nicht mal sicher, ob dein Hund auf deinem Grundstück einfach so jemanden beißen darf, eher nicht.
Der Biegel, in dem geschilderten Fall, ist total ungefährlich.

Nein Eisbär. Ich angel nicht auf mein Grundstück. Ob der Biegel ungefährlich ist oder nicht, weiß nur der Besitzer und kein anderer. Ob Hunde beissen dürfen oder nicht, kann ich dir nicht beantworten. Vor Jahren wurde bei uns ein Angler von Hunden zum Krüppel gebissen. Er sieht nicht mehr wie ein Mensch aus. Die durften das natürlich nicht, aber die Hunde wussten das nicht. Die große auf dem Foto hatte schon vier Hunde operationsreif gebissen. Bisher hab ich deshalb keine Probleme bekommen, weil nicht meiner sondern die anderen das Problem waren. Er tut keiner Menschenseele was, aber wehe du versuchst mir zu nahe zu kommen. Als ich meine Frau mal aus jux hochgehoben hatte und sie vor Schreck schrie, ist er mir angegangen und hat meine Hand sauber durchgebissen. Wie gesagt was der Hund nach dem Strafgesetzbuch darf oder nicht weiß er nicht, aber Frau und Töchter fuhlen sjch mit ihm beim Pilzesammeln oder was weiß ich sicher. Und so soll es sein

AF
 
...naja, ist aber schon irgendwie traurig das man wieder dahin kommt, dass man nen Hund braucht um sich oder seine Familie zu beschützen.
Glücklicherweise ist dies bei uns noch anders.

Ich musste dagegen schon mehrmals meinen Hund beschützen, der angeleint von freilaufenden anderen Hunden mit völlig degeneriertem Sozialverhalten attakiert wurde.

...echt zum Kotzen sowas.

Gruss
smolt
 
...naja, ist aber schon irgendwie traurig das man wieder dahin kommt, dass man nen Hund braucht um sich oder seine Familie zu beschützen.
Glücklicherweise ist dies bei uns noch anders.



Ich musste dagegen schon mehrmals meinen Hund beschützen, der angeleint von freilaufenden anderen Hunden mit völlig degeneriertem Sozialverhalten attakiert wurde.

...echt zum Kotzen sowas.

Gruss
smolt

Nicht überbewerten! So schlimm ist es hier nicht. Aber wenn man in Grenznähe wohnt, ist es schon gut wenn man nen Wachhund hat. Bei mir sind das Problem als Schafhalter frei laufende Hunde. Und der Hund hat die Aufgabe sein Rudel Schafe, Mensch zu beschützen. Der angenehme Nebeneffekt ist eben das sich Frau und Kinder in Begleitung des Hundes sicher fühlen können. Es gab in dieser Richtung aber noch nie Probleme, falls das falsch rüber kam.

AF

PS: falls du wieder mal solchen Hunden begegnest. Mach deinen von der Leine los umd du wirst sehen die verstehen sich blendend
 
...danke für den Tip. - Ist mir bekannt.
Normalerweise haben Hunde ein Sozialverhalten, dass sie sich nicht sofort attackieren, sondern erstmal durch Gesten die Sachen ausloten und meisten auch ausmachen. Also alles Normalerweise kein Problem.

Triffst du aber auf Hunde die ohne Vorwahrnung auf deinen Hund draufzustürmen und zubeissen wirds echt ecklig. Ich habe wie gesagt, nen Bulli, der ist von Grund auf super freundlich zu anderen Hunden/Menschen eingestellt und beherrscht die "Hundesprache". Wird er aber gebissen, lässt er sich dies natürlich nicht gefallen.

...und wer ist am Ende immer schuld wenn`s Verletzungen am Hund gibt? -na klar, der kräftige "Kampfhund".

Letztendlich hat meiner Meinung nach jeder Hundehalter, die Verantwortung dafür Schäden an seinem und anderen Hunden zu vermeiden, und dazu gehört nunmal auch das ich den Hund einfach mal unter Kontrolle habe, Notfalls immer an der Leine, auch wenn es noch so`ne niedliche Fuss-hupe ist.

Gruss
smolt
 
Die kleinen Fußhupen sind die schlimmsten. Mögen niedlich sein, aber die haben kein Grips

AF
 
Mögen niedlich sein, aber die haben kein Grips
AF
Das mit dem fehlenden Grips würde ich noch nicht mal unbedingt unterschreiben aber der "Napoleon-Komplex" (= überdimensionales Ego) ist bei solchen Fuß-Hupen doch oft sehr verbreitet :a055:
Was allerdings auch oft daran liegt, dass die Besitzer die frechen Biester oft vor anderen Hunden "in Sicherheit" bringen ("Er ist doch so klein") und somit die Sozialisierung mit anderen Hunden verhindern...und oben vom Arm von Frauchen/Herrchen lässt's sich prima "auf dicke Hose machen":a055:

Da lobe ich mir eben meinen früheren Pflege-WauWau ( * 1999; † 2012 , Ruhe sie in Frieden) eine enorm grosse Rotti-Hündin mit 55 Kilo,
Luna im Sand.jpg

die alles und jeden mochte & und die wahrscheinlich einem Einbrecher das hinterher getragen hätte, was er vergessen hat.
Aufgrund ihrer Grösse hielten die Kläffer immer gebührenden Abstand und wenn ich sie dann von der Leine liess und sie deren Bellen in ihrer "Döspaddeligkeit" als Aufforderung zum Spiel auffasste, flitzen die Kleinen immer schon quietschend um ihr Leben :lacher: obwohl es noch nicht mal zum Körperkontakt gekommen war.:lacher:

Aber um mal zum Ausgangs-Thema zurück zu kommen: Diese Rotti-Dame begleitete mich immer zum Ansitzangeln, speziell in der Nacht. Da konnte ich Ihr auch die nötige Aufmerksamkeit widmen, was beim Spinn- und Fliegenfischen nur begrenzt möglich ist. Wenn sie ihren Platz neben meiner Karpfenliege hatte, war sie glücklich und jeder nächtliche Besucher wurde frühzeitig bemerkt...und wenn mal nächtlicher Besucher mit erst mal bösen Absichten dabei gewesen wäre, hätte er sich das nach Anblick dieses "Kalbs" vermutlich 2 mal überlegt :genau::a055: Im Dunkeln macht ein grosser Rotti eben schon was her :a020:
 
Das mit dem fehlenden Grips würde ich noch nicht mal unbedingt unterschreiben aber der "Napoleon-Komplex" (= überdimensionales Ego) ist bei solchen Fuß-Hupen doch oft sehr verbreitet :a055:
Was allerdings auch oft daran liegt, dass die Besitzer die frechen Biester oft vor anderen Hunden "in Sicherheit" bringen ("Er ist doch so klein") und somit die Sozialisierung mit anderen Hunden verhindern...und oben vom Arm von Frauchen/Herrchen lässt's sich prima "auf dicke Hose machen":a055:

Da lobe ich mir eben meinen früheren Pflege-WauWau ( * 1999; † 2012 , Ruhe sie in Frieden) eine enorm grosse Rotti-Hündin mit 55 Kilo,
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die alles und jeden mochte & und die wahrscheinlich einem Einbrecher das hinterher getragen hätte, was er vergessen hat.
Aufgrund ihrer Grösse hielten die Kläffer immer gebührenden Abstand und wenn ich sie dann von der Leine liess und sie deren Bellen in ihrer "Döspaddeligkeit" als Aufforderung zum Spiel auffasste, flitzen die Kleinen immer schon quietschend um ihr Leben :lacher: obwohl es noch nicht mal zum Körperkontakt gekommen war.:lacher:

Aber um mal zum Ausgangs-Thema zurück zu kommen: Diese Rotti-Dame begleitete mich immer zum Ansitzangeln, speziell in der Nacht. Da konnte ich Ihr auch die nötige Aufmerksamkeit widmen, was beim Spinn- und Fliegenfischen nur begrenzt möglich ist. Wenn sie ihren Platz neben meiner Karpfenliege hatte, war sie glücklich und jeder nächtliche Besucher wurde frühzeitig bemerkt...und wenn mal nächtlicher Besucher mit erst mal bösen Absichten dabei gewesen wäre, hätte er sich das nach Anblick dieses "Kalbs" vermutlich 2 mal überlegt :genau::a055: Im Dunkeln macht ein grosser Rotti eben schon was her :a020:


Moin Axel

Kleine Geschichte von mir. 87/89 Jahre. Bei meinem ehemaligen Vereinsgewässer. Karfenangeln.
Junger Mann mit nem Mastino/Boxer Gemisch. Nen Riesenkalb. Absolut Gutmütig. Wußte genau wann ich am Wasser war. Aber unser Gewässer war offen für Spaziergänger. Wenn die den Hund gesehen haben haben die Kehrtmarsch gemacht. Nachts hat der nur geknurrt. Sitz. Und er hat gesessen. Denn hat andere Hunde überhaupt nicht Intressiert.
 
PS: falls du wieder mal solchen Hunden begegnest. Mach deinen von der Leine los umd du wirst sehen die verstehen sich blendend

Super genialer Tipp! Wenns funktioniert, Klasse! Wenn nicht, dann erfährst du ziemlich schnell was "Hundekittel" zusammennähen kostet! Ich weiß es! Einmal in jungen Jahren auf so nen erfahrenen Hundeführer gehört.......! Ach so ja, Zeugen haben gesehen, daß ich meinen Hund von der Leine gelassen habe! Wer dann die Party bezahlt, sagt dir dann der Mann in der Robe!
 
Moin Axel
Kleine Geschichte von mir. 87/89 Jahre. Bei meinem ehemaligen Vereinsgewässer. Karfenangeln.
Junger Mann mit nem Mastino/Boxer Gemisch. Nen Riesenkalb. Absolut Gutmütig. Wußte genau wann ich am Wasser war. Aber unser Gewässer war offen für Spaziergänger. Wenn die den Hund gesehen haben haben die Kehrtmarsch gemacht. Nachts hat der nur geknurrt. Sitz. Und er hat gesessen. Denn hat andere Hunde überhaupt nicht Intressiert.
Solch ähnlichen Geschichten sind mir an unserem Vereinsgewässer auch mehrfach passiert :tongue:.
Wenn ich auf der Liege döste und jemand kam, den sie nicht kannte oder nicht gleich erkannte stand sie ruckzuck in "Hab-Acht" neben meiner Liege und gab auch schon mal ein tiefes "Brummen" von sich, wenn ich dann Entwarnung gab, wurden die Ankömmlinge auch ausgiebig beschmust :a055:.
Ich war damals Vorsitzender des Vereins und alle im Verein kannten und liebten "meine Kleine" :wink:, die von Gesellschaft gar nicht genug bekommen konnte-je mehr um sie rum waren, umso besser fand sie das!:a010:
Dennoch hat sie in einer Nacht 2 gute Vereinskollegen mal ganz schön bleich werden lassen als diese mitten in der Nacht von der anderen Seite des Sees leise zu mir rüberkamen (ich döste) und fragen wollten, ob sie den Schlüssel zu unserer Vereinshütte haben könnten, um dort ein Bierchen zu holen. Sie kamen wohl sehr leise an und der Wind stand ungünstig, dass Luna sie spät wahrnahm und nicht gleich erkannte. Das tiefe Grollen von Ihr und die hochgezogenen Lefzen hat die beiden kurz zu Salzsäulen werden lassen...bis sie sie erkannte, dann war alles wieder gut...aber das hatte gereicht, dass die beiden kurz davor waren, auch nach dem Schlüssel fürs Klo zu fragen :a055:.
Zum Thema "Gutmütigkeit": Das war eigentlich ihr zweiter Name, :zwinker: und dieses Foto von einem Frühschoppen auf der Terasse unseres Vereins ist beispielhaft dafür
Its cool man.jpg
 
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Aber um mal zum Ausgangs-Thema zurück zu kommen: Diese Rotti-Dame begleitete mich immer zum Ansitzangeln, speziell in der Nacht. Da konnte ich Ihr auch die nötige Aufmerksamkeit widmen, was beim Spinn- und Fliegenfischen nur begrenzt möglich ist. Wenn sie ihren Platz neben meiner Karpfenliege hatte, war sie glücklich und jeder nächtliche Besucher wurde frühzeitig bemerkt...und wenn mal nächtlicher Besucher mit erst mal bösen Absichten dabei gewesen wäre, hätte er sich das nach Anblick dieses "Kalbs" vermutlich 2 mal überlegt :genau::a055: Im Dunkeln macht ein grosser Rotti eben schon was her :a020:
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Wenn ich auf der Liege döste und jemand kam, den sie nicht kannte oder nicht gleich erkannte stand sie ruckzuck in "Hab-Acht" neben meiner Liege und gab auch schon mal ein tiefes "Brummen" von sich, wenn ich dann Entwarnung gab, wurden die Ankömmlinge auch ausgiebig beschmust :a055:.
Ich war damals Vorsitzender des Vereins und alle im Verein kannten und liebten "meine Kleine" :wink:, die von Gesellschaft gar nicht genug bekommen konnte-je mehr um sie rum waren, umso besser fand sie das!:a010:...............
Zum Thema "Gutmütigkeit": Das war eigentlich ihr zweiter Name, :zwinker: und dieses Foto von einem Frühschoppen auf der Terasse unseres Vereins ist beispielhaft dafür
Anhang anzeigen 50051

Axel, Deine Zeilen könnten aus meiner Feder stammen :dankeschoen:

Meine treue Begleiterin in so mancher Angelnacht und natürlich auch am Tag....nur geschmeidige 53kg und ein "Brummen" das die Bäume erzittern ließ! Zu Mensch und jeglichem Getier freundlich und ohne Aggression, aber steht´s aufmerksam und beschützend :a020:.




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